1. Bereitschaftspolizei


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Tabu,

    Stiefelschäften entlang, das tolle, glänzende Leder ab; fühlte seine Ergriffenheit, die Ergriffenheit von einer ungeheuren inneren Erregung, die er sich zuerst gar nicht genau erklären konnte. Sein Glied hatte eine Festigkeit gewonnen, die er bislang nur einmal nachts festgestellt hatte, wenn er nach einem unruhigen Traum aufgewacht war, rieb sich ohne dass er es steuerte an den Schienenbeinschonern seiner Gefangenen, an den offensichtlich prallen, festen Waden, die die Hosenbeine ihres Kampfanzuges füllten. Ein bisschen schob er ein Hosenbein zurück: Haare, sie hatte Haare an den Beinen; das sah schon fast ein bischen maskulin aus in Verbindung mit den Wadenmuskeln, die er mit den Mund trocknendem Respekt für einen kurzen Moment ertastete. Fast versonnen warf er noch einmal einen Blick auf ihre blank polierten Stiefel, begriff, dass sie seine werden mussten, es hierzu keine Alternative gab. Aber zuerst musste er Ihr Gesicht sehen, diesen blöden Ausdruck mit dem sie ihm bestätigen würde, dass er sie besiegt hatte, sie jetzt seine Gefangene war! Er drehte sich um, versicherte sich in der Drehung mit einem kurzen Blick, dass der Kampf nebenan seinem Ende zuging, nur noch mit der Fesselung der dritten Bulette enden konnte, widmete sich dann wieder seinem Genuss. Die Arme über den Kopf gestreckt, hinter dem Tischbein überkreuz gefesselt, mit ihren eigenen Handschellen lag sie da, apathisch wie ein Pferd mit Scheuklappen lag sie unter ihm. Andi rutschte höher, rutschte förmlich ...
    ihren ausgestreckten Körper ab ohne sich tatsächlich bewusst zu werden was er da tat; einzig die ihm etwas unheimlich werdende wachsende Härte in seinem Schritt konnte er nicht ignorieren. Er rutschte höher, passierte der Brustschoner der nicht viel Platz für Phantasie ließ, hatte seine Knie jetzt links und rechts ihres unter dem schweren Stoff zu erahnenden Helmes, den Schritt andeutungsweise auf ihrem Hals platziert. Er wollte ihr Gesicht sehen, den Ausdruck der Niederlage, der Scham, vielleicht auch der Angst in ihren Augen finden, konnte sich das nicht nehmen lassen. Mit nervösen Fingern löste er die Kordel des Beutels, hob den behelmten Kopf durch einen eher symbolischen Druck seiner Rechten in ihrem Genick an und zog dann mit dem Schwung der unbändigen Neugier den Sack herab. Andie war nicht enttäuscht! Er schaute in ein fassungslose, verwirrtes, rundes Gesicht mit kräftigen, für gewöhnlich wahrscheinlich Entschlossenheit signalisierenden, Augenbrauen, einer markanten aber nicht großen Nase, andeutungsweise hervortretenden Wangenknochen. Er schaute auf einen eigentlich nicht sehr großen, aber im Kampf um Frischluft weit ausgerissenen Mund, gleichmäßige, gepflegte Zahnreihen und volle Lippen; dieser Mund hatte etwas faszinierendes! Seine Gefangene wurde etwas lebendiger. Ein Ausdruck des Widerstrebens, der Abwehr begann sich in dem Maße in ihrem Gesicht widerzuspiegeln, in dem sie Orientierung, Luft fand. Orientierung - Andi grinste! Grinste vergnügt in das unter ihm ...
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