1. Bereitschaftspolizei


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Tabu,

    gerissenen Arm und den Rückenprotektor, der ihren Aufschlag zumindest etwas auffing. Ein Fuß hing in der Luft, ihre linke Wade war auf der Bank gelandet, wurde innerhalb von Sekunden von irgendetwas, von IRGENDJEMAND, umklammert, auf die Bank gepresst; irgendjemand versuchte sie ihrer Bewegungsfreiheit zu berauben, beraubte sie ihrer Bewegungsfreiheit ohne dass sie sich ernsthaft verteidigen konnte. Sie musste etwas sehen! Mit diesem muffigen Etwas über dem Kopf war sie leichte Beute. LEICHTE BEUTE! Ein Gefühl der Panik überkam sie, heiße Wogen spülten in ihrem Körper auf, hinaus zum Gesicht. Der sich langsam ausbreitende Schweiß machte die Dunstglocke um sie herum nur noch unerträglicher. Ihr linker Arm lag mittlerweile unter eine Burschen der sich schlicht darauf gesetzt zu haben schien, ihn mit 40 Kilos auf den Kellerboden presste. Die rechte mit der sie verzweifelt diesen Lumpen, oder was immer es war, zu beseitigen trachtete hatte plötzlich mit zwei unsichtbare Knabenhänden zu kämpfen, die sich um ihr Handgelenk schlossen, klammerten, völlig überraschend mal in diese mal in jene Richtung drückten. Moni war völlig überrumpelt von der Dunkelheit, dem wuchtigen Angriff eines, der Erkenntnis, dass sie sich so nicht lange würde wehren können &#034Halt still, sonst tappst Du weiter im Dunkeln&#034. Dieser Zwerg drohte ihr tatsächlich! Moni war mehr oder weniger sprachlos. Für einen Moment zögerte sie, sammelte sich, kämpfte gegen die Panik in sich an schätze versuchte ...
    sich abzulenken indem sie ihre Chancen einschätzte, konzentrierte sich darauf langsam und tief zu atmen, trotz dieses pestigen Gestanks. Der Bendel um ihren Hals wurde enger, der Bub machte Ernst, zeigte ihr die Ausweglosigkeit ihrer Lage auf. Luft bekam sie genug, das Panikgefühl musste sie besiegen, dann konnte sie sich auch diesen beiden Bubis widmen. Moni bekam sich langsam wieder in den Griff, ließ all ihre verbliebenen Sinne die Lage erkunden, registrierte die Veränderung, versuchte eine Abwehrstrategie zu entwickeln, fand keinen Weg, kein Ziel, keinen sichtbaren gegener, spürte die Luft mit jedem Atemzug, jedem Schweißtropfen dunstiger werden. Langsam kroch es wieder in ihr hoch, dieses klaustrophobische Gefühl der Hilflosigkeit aus ihrer Teenagerzeit. Moni presste ihren Atem durch die Lippen, irgendwie musste diese Sack weg, irgendwie musste sie wieder sehen können, wieder frische Luft bekommen. Sie musste diese scheiß Kordel weg bekommen, dazu musste sie ihre Arme, ja ihre Arme... ihre Arme verschränkten sich in Bewegungslosigkeit über ihrem Kopf, hatte irgendetwas wie ein Tischbein umschlungen, waren schlichtweg fixiert. Irgendetwas sagte ihr, dass sich Widerstand nicht mehr lohnte, sie einfach aus diesem Sack heraus musst, frische Luft bräuchte, kooperieren musste, mit diesen ebenso aufgeregten wie siegestrunkenen Knabenstimmen um sie herum verhandeln musste. Normalerweise wäre sie bei dem Gedanken von zwei Knaben mit ihren eigenen Handschellen gefesselt zu werden ...
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