1. Nachts im Fitnessstudio


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    etwas surreal mich selbst in der großen Spiegelwand vor mir zu sehen wie ich gerade von hinten genommen wurde, doch irgendwie hatte es auch seinen ganz eigenen Reiz. Auch dass wir immer noch in einem geöffnetem Fitnessstudio waren, war wie Kohle für das Feuer das in mir brannte. Jederzeit hätte jemand hereinkommen können, egal wie unwahrscheinlich das auch war. All das war dem Kerl hinter mir vermutlich gänzlich egal. Mit ungestümer Wildheit nahm er mich als gäbe es kein Morgen mehr. Mit beiden Händen hatte er meine Hüften gepackt und zog mich synchron zu jedem Stoß fest an sich, fest genug, dass es mir ein paar Mal die Luft aus den Lungen drückte. Kein Wort wurde gewechselt während er sich mit mir vergnügte und es war auch nicht nötig. Nach einigen Minuten packte er mich und zog mich von dem Laufband weg. Auf dem Weg zur Hantelbank zog ich mir schnell mein Top aus und auch aus meiner Hose schlüpfte ich nun zur Gänze. Schneller als ich gedacht hätte lag ich auf dem Rücken und spürte wie seine Hände meine Beine auseinander drückten. Hätte ich nicht vorhin an den Geräten so viel trainiert, wäre es vermutlich ziemlich schmerzhaft gewesen, sonderlich feinfühlig ging er schließlich nicht mit mir um. So jedoch war es nur ein leichtes Ziehen dass schnell ausgeblendet wurde als er wieder in mich stieß. Ohne einen Atemzug abzuwarten fing er wieder an mich wie ein Tier zu nehmen. Kaum hatte ich begriffen, dass ich jetzt vollkommen nackt im Fitnessstudio lag und meine Hose mindestens ...
    zehn Meter weg von mir lag, wurden diese Gedanken auch schon wieder aus meinem Gehirn gevögelt. Er war grob, zum Teil etwas ungeschickt aber an Kraft und Willen mangelte es ihm auf keinem Fall. Es war mehr als genug für mich. Nach nur ein paar Minuten auf der Hantelbank konnte ich spüren wie sich mein Höhepunkt langsam anbahnte. Ich betete zu allen Göttern im Himmel dass er noch so lange durchhalten würde. Die Götter der Lust schienen mir hold gewesen zu sein denn schon kurz darauf war es um mich geschehen. Für einen kurzen Moment wurde die Welt um mich herum schwarz und nur mich und das herrliche Gefühl, welches sich wie eine Welle durch meinen Körper zog. Während sich alles in mir verkrampfte und zusammenzog nahm der Kerl nicht einmal darauf Rücksicht sondern fasste es scheinbar als Herausforderung auf um mich noch härter zu nehmen. Wie auf einer Welle ritt ich meinen Orgasmus als er immer weiter machte. So lange hatte noch nie ein Höhepunkt bei mir angehalten doch auch er verebbte schließlich irgendwann und noch war kein Ende bei dem Kerl in Sicht. Schweiß lief in dicken Bahnen sein Gesicht hinab doch aufgeben schien keine Option für ihn zu sein. Mich allerdings war es sehr wohl eine. Nach einem langen Tag, einem intensiven Training und der Uhrzeit die schon weit nach Mitternacht war, brauchte es nach solch einem Ritt nichts mehr für mich. Zum Glück waren es nur wenige Minuten in denen auch der Kerl zu seinem Höhepunkt kam und in dem Moment in dem er sein bestes Stück aus ...
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