1. My Sisters Hot Friends - Teil 02


    Datum: 17.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nämlich die Massage an meiner Eichel und den Kitzel an meinem Schaft nicht aushalten. Applaus erhalte ich für den ziemlich harten Vorstoß trotzdem. Miriam quietscht laut vor Begeisterung und Kayla keucht überrascht. Und ich selbst grunze, weil ich tief drinnen anstoße. Was ich schon immer als ziemlich geil empfunden habe, wenn es nicht zu deutlich passiert. Vor allem, weil es mir eben ziemlich selten so geht. Aber Miriam ist hochgewachsen genug, um mich ganz aufzunehmen. Und das ist nun einmal die Krönung. Ähm... Das und die Zunge an meinen Eiern. Heilige Scheiße! Ich stelle fest, dass ich genau zwei Optionen habe: Ich gehe es zielgerichtet und kontrolliert an und Kaylas Zunge kitzelt mir die Soße aus dem Sack. Oder ich bewege mich so schnell, dass ihr dazu keine Zeit bleibt - woraufhin mir Miriams Enge die Soße aus dem Sack kitzelt. Fuck! „Fick mich!", winselt Miriam in dem Moment wieder flehend. Womit sie den Zuschlag erhält. Mit beiden Händen an ihrer Hüfte hole ich sie zu mir heran, wenn ich zustoße. Vorsicht, ob ich damit zu fest an ihrem Muttermund anstoße, kann ich mir offenbar schenken. Entweder sie steht drauf, oder es macht ihr nichts aus. Jedenfalls schreit sie ganz unzweideutig vor Vergnügen. Ich habe keine Ahnung, was Kayla derweil tut. Aber es ist mir auch gerade scheißegal. Ich pfeife auf die Feinheiten und lasse mich einfach gehen. Meinem Schwanz dabei zuzusehen, wie er in die Vollen geht, macht Spaß. Umso mehr, wie ihm dabei auch gleichzeitig zuzuhören. ...
    Miriam ist klatschnass und genießt es selbst in vollen Zügen. Von mir unterstützt wirft sie sich meinen Stößen entgegen und schreit laut genug, um jeden Menschen im Haus aufzuwecken. Aber scheiß drauf. Ich halte dieses Tempo nicht lange durch. Das merke ich ziemlich schnell. Es ist ein Hochgenuss, aber es treibt mir auch die Sahne hoch. Und dementsprechend laut wird auch meine Atmung. Trotzdem ist Miriam schneller als ich. Auch wenn sie vermutlich schummelt, weil sie von Kayla unterstützt wird. Sie kommt lautstark und wirft sich nach vorne, bevor ich das, was sich an Sensationen um meinen Schwanz herum nur angekündigt hat, so richtig auskosten kann. Verfluchte Scheiße! Für eine halbe Minute stehe ich nur da und vermisse schmerzlich die Muschi an meinem Teil. Wäre sie nicht weggesprungen wie ein Korken aus der Sektflasche, wäre ich mittlerweile auch fertig. So stehe ich im Regen und merke, wie sich ein Schwanz darüber beschwert, ganz kurz davor unterbrochen worden zu sein. Wild grinsend wendet sich Miriam mir zu, nachdem sie ihren eigenen Orgasmus irgendwie verdaut hat. Und ihr Blick nach unten lenkt meine eigene Aufmerksamkeit dorthin. Mein Blick begegnet dem von Kayla. Oder sagen wir: Ich sehe ihre Augen. Denn sie starrt nur auf meinen Schwanz, von dem sozusagen die Spuren von Miriams Lust hinunter tropfen. Direkt in ihr Gesicht. Sie starrt darauf mit einem Ausdruck, wie ich ihn noch nie in einem Gesicht gesehen habe. Und ich weiß nicht, ob ich ihn positiv finde. Aber das weiß ...
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