1. Das Wohl der kleinen Schwester


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    alles ganz schnell. Maria rutschte sofort nah an ihn heran und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich möchte, dass du heute Nacht bei mir bleibst." Und noch bevor er reagieren konnte, presste sie ihre Lippen auf seinen Mund. Der Kuss überraschte ihn so sehr, dass er ihn automatisch erwiderte. Und er gefiel ihm. Maria hatte eine tolle Art zu küssen, sehr offensiv, mit leicht geöffnetem Mund und mit viel Zunge. Sie küssten sich eine ganze Weile, bis Jonas es endlich schaffte, sich von ihr zu lösen. „Maria, ich...", begann er, doch sie ließ ihn wieder nicht richtig zu Wort kommen. „Ich will dich!", keuchte sie erregt. „Lass es uns tun. Nur diese eine Nacht, aber bitte mach's mit mir!" Jonas war wie vor den Kopf gestossen. Wie oft hatte er früher davon fantasiert, einmal mit Maria zu schlafen. Und jetzt, wo er endlich mal wieder seit langem eine feste Beziehung hatte, da könnte diese Fantasie wahr werden. Was sollte er tun? Maria nahm ihm die Frage ab, indem sie sich ihr Oberteil über den Kopf zog und dann das Mieder öffnete, das sie heute trug und das man praktischerweise vorne aufmachen konnte. Dann waren ihre Brüste frei und Maria streckte sie ihm auffordernd entgegen. Und als ihn diese zwei prallen Kugeln frech anlachten, da griff er einfach zu. Maria stöhnte leise auf, als Jonas anfing, ihre Brüste durchzukneten, sich schließlich leicht aufrichtete und eine ihrer harten Brustwarzen in den Mund nahm. Er lutschte und saugte an ihr, biss leicht hinein und umspielte den Nippel dann wieder ...
    mit seiner Zunge. Anschließend kümmerte er sich um die andere Brustwarze. Er hatte längst alle Bedenken über Bord geworfen. Seine Freundin war schließlich selber Schuld, warum war sie auch nicht mitgekommen? Er hatte es ihr zweimal angeboten, aber sie wollte nicht, weil sie angeblich noch so viel zu tun hatte. Wahrscheinlich hatte sie aber einfach keine Lust gehabt. Dafür hatte er inzwischen umso mehr Lust, auf Maria und auf ihren geilen Körper. Als er sich an ihren Nippeln satt gelutscht hatte, drückte er sie zurück aufs Bett und ging dann mit seiner Zunge immer tiefer. Er streifte ihr das Mieder ganz ab, ließ dann den Rock folgen und kümmerte sich als letztes um ihr Höschen. Als Maria ganz nackt war, versank er mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen und begann sie zu lecken. Maria stöhnte jetzt schon wesentlich lauter. Dabei war sie ein wenig von sich selbst überrascht, wo offensiv sie hier zu Werke gegangen war. Am Alkohol lag es aber nicht. Sie war zwar ziemlich angetrunken, aber noch bei klarem Verstand und wusste genau, was sie tat und was sie wollte. Und sie wollte jetzt einfach nur noch Befriedigung und so richtig schön gefickt werden. Jonas besorgte es ihr inzwischen mit zwei Fingern, während er mit der Zunge ununterbrochen ihren Kitzler bearbeitete. So hatte er Maria ziemlich schnell soweit und sie spritzte ihren Orgasmus förmlich durch die Gegend, was er durch sein Fingern kräftig unterstützte. „Bitte fick mich jetzt endlich!", flehte sie, noch bevor ihr Höhepunkt ...
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