1. Das Wohl der kleinen Schwester


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    als sie Jonas auf sich zukommen sah. Ihr Herz machte einen kurzen Satz und sie blieb sitzen. „Darf ich mich zu dir setzten?", fragte er. „Sicher.", antwortete sie. Zum ersten Mal an diesem Abend hatte sie ein Lächeln im Gesicht. Ja, sie war schon ein wenig in Jonas verknallt. Also nicht besonders ernsthaft, aber sie hatte in gewissen Sinne schon immer ein Auge auf ihn geworfen, seit sie ihn vor fünf Jahren kennen gelernt hatte. Sie mochte ihn und ja, sie fand ihn auch ganz süß. Vor allem seine blauen Augen fand sie unheimlich anziehend. Sie wusste nicht, dass es Jonas genauso ging. Auch er hatte gleich bei der ersten Begegnung Gefallen an Maria gefunden. Sie sah aber auch süß aus. Sie war nicht besonders groß, hatte dafür aber zwei ziemlich große Brüste, die jedes Oberteil von ihr immer prall ausfüllten. Damals waren ihre Haare schulterlang und klassisch brünett. Heute waren sie etwas kürzer, schwarz gefärbt mit ein paar grünen Strähnen, die super mit ihren grünen Augen harmonierten. Das Maria damals in einer festen Beziehung war, hatte ihn nie davon abgehalten, immer mal mit ihr zu flirten. Und sie hatte auch immer kräftig zurück geflirtet. Dass die Situation heute genau anders herum war, änderte daran auch nichts. Nach ein paar kurzen Begrüßungsfloskel sah Jonas auf das leere Glas, das vor Maria stand. „Möchtest du noch etwas trinken?", fragte er. Sie zögerte. Jetzt war sie sich doch nicht mehr so sicher, ob sie sich betrinken sollte. Aber ein Glas würde sie noch trinken ...
    können. Natürlich blieb es nicht bei einem Glas. Aus einem wurden zwei, dann drei. Am Ende hörte sie auf zu zählen. Dabei redete sie sich ihren ganzen Frust von der Seele und Jonas hörte aufmerksam zu, sprach ihr Mut zu und bald darauf flirteten sie wie früher. Als die Party sich dem Ende näherte, hatte Maria tatsächlich wieder gute Laune und dazu ganz schön einen sitzen. Nach und nach gingen die Ersten auf ihre Zimmer und auch Jonas bot an, Maria ins Bett zu bringen, da diese doch nicht mehr ganz sicher auf den Beinen war. Sie lachte über seine Formulierung, stimmte letztendlich aber zu. Sie sagten beide Susi gute Nacht, die glücklich war, dass es ihrer kleinen Schwester offensichtlich wieder besser ging. Oben angekommen, wollte sich Jonas vor der Tür verabschieden, aber Maria bat ihn mit rein. „Du wolltest mich doch ins Bett bringen. Das ist aber drinnen.", kicherte sie. Er gab sich geschlagen und ging mit hinein. Dort steuerte Maria dann auch zielstrebig auf das Bett zu und ließ sich der Länge nach darauf fallen. „So, jetzt liegst du ja praktisch im Bett.", sagte Jonas grinsend. „Da kann ich ja dann gehen." „Ich hatte eher gehofft, du würdest dich mit zu mir legen." „Und dann?", fragte er und wurde etwas unsicher. Worauf wollte sie hinaus? Maria hob ein wenig den Kopf und grinste ihn neckisch an: „Komm doch erst mal her, dann wirst du doch schon sehen." Jonas kam ihrer Bitte nach. 'Immerhin hatte sie Geburtstag', dachte er sich. Er legte sich also neben sie. Und dann ging ...
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