1. Plötzlich durften sie alles


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Das ist das Geheimnis der halben blinden Kuh. Und nun ist es so weit: Tino setzt seine Latte an. Ich habe natürlich gehört, dass man als Frau ein wenig pressen soll, um das Eindringen zu erleichtern. Aber eben nur ein bisschen, klar. Ich tue es, als ich spüre, wie Tino schon ein Stückchen in meinen Anus eingefahren ist. Ich habe es offenbar richtig gemacht, denn er lobt mich: "Spitze, Eva. Du hast ja richtig Talent dazu." Das auch die beiden anderen schon mal testeten. Denn ein so wenig genutztes Loch bekommen sie nicht alle Tage vor die Flinte. Warum soll ich mich wehren? In allem habe ich schon viel Erfahrung, nur darin nicht. Ich höre viel Anerkennung. Und am Ende der gut zwei Stunden, die ich mit den drei wunderbaren Lovern verbringe, bestehe ich meine Meisterprüfung. Sie haben mir die Aufgabe erklärt, ich folge ihren Anweisungen gern: Ich reite auf Tino, beuge mich dabei weit nach vorn, dass meine Brüste über seinem Gesicht baumeln. Meine gespreizten Schenkel bieten Einlass für einen zweiten Penis. Alexander schiebt mir seinen in den Arsch. Dieses Doppel scheint mich aufzureißen, ich brülle, als sie sich auch noch fickend bewegen. Und Sven, der dritte von ihnen, kniet sich vor mir aufs Bett und schiebt mir seinen Penis in den Mund. Ich stütze mich nur noch mit einer Hand auf dem Bett ab, nehme die andere, um seinen Schwengel ...
    beim Blasen zu wichsen. Drei Schwänze in mir erlebe ich zum ersten Mal. Die geilste Nummer, die man sich als Frau nur denken kann. "Geduld, Eva, gleich kommt der Deifachspritzer", kündigt Tino an. Mein ganzer Körper ist in Wallung, er fickt gegen drei Schwänze. Macht es offenbar gut, denn meine drei Lover kommen. Erst fühle ich es von Alexander, dann von Tino und fast zeitgleich von Jim. Ich selbst habe es natürlich auch gekriegt. Irgendwann zwischendurch. Vier Orgasmen insgesamt haben wir hingekriegt. Einmalig! Ich bin fix und fertig. Die drei offenbar aber auch. Schluss für heute! Als ich mit Carlo wieder allein bin und wir zu unserem üblichen Gute-Nacht-Stößchen starten, vertraue ich ihm an, dass er es mir ab sofort auch anal machen dürfe, wenn er wolle. Er sieht mich mit großen Augen an, streichelt meinen Po, küsst meine entjungferte Rosette und sagt nur: "Tüchtiges Mädchen, mein Mädchen." Ich genieße ihn: Carlos ersten Stoß in meinen Po. Bei ihm brauche ich auch keine Maske. "Jetzt kannst du eigentlich alles, was es beim Sex der schönen Art so gibt", stellt er fest. "Du warst mir ja auch immer ein guter Lehrmeister", gebe ich zurück. Und stelle wieder einmal fest: Ein Besuch bei Carlo lohnt sich eben jedes Mal wieder. Diese Adresse wird es für mich immer geben. Ob als ganze oder halbe blinde Kuh. Oder eben nur so wie gerade eben.
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