1. Plötzlich durften sie alles


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Zusehen stark genässt hat. Ich husche daher erst einmal ins Badezimmer, mache mich frisch und komme zurück ins Wohnzimmer, wo mich Carlo fragend erwartet. "Na, wie findest du die halbe blinde Kuh?" Ich schließe für einen Moment versonnen die Augen und gebe dann zu: "Ich hätte gern mit Mona getauscht." Carlo trocken: "Kannst du. Ich bin sicher, dass die drei morgen gern bereit wären, dir genau so Schönes zu bereiten." Ich muss nicht mehr lange überlegen. "Frag sie hinterher doch bitte, ob sie wollen!" sage ich zu Carlo. "Warum?" fragt er. "Kannst das doch selbst mit ihnen ausmachen." Peinlich für mich? Nach einem Moment finde ich das gar nicht mehr. Schließlich habe ich die drei schon nackt gesehen und sie mich nicht. Ich habe sie mir ausgesucht, dann sind das doch eigentlich meine Callboys. Mit Fremden, okay, das wäre auch toll. Aber - wie in diesem Fall - zu wissen, was für herrliche Stecher auf mich warten, erfüllt mich mit extremer Vorfreude. Ich hoffe nur, dass es auch klappt. Nach anderthalb Stunden ist der Vierer beendet. Nacheinander sind sie unter die Dusche gestiegen, Mona kommt als erste zu uns. "Na, war's schön?" frage ich sie. "Ich kann's gar nicht beschreiben. Etwas Geileres gibt es nicht. Für die Orgasmen, die ich hatte, und für so viel Sperma, wie ich bekommen habe, braucht man sonst zwei Wochen." Als Tino als erster der Jungs aus der Dusche kommt, frage ich ihn völlig ungeniert, ob sie wohl alle drei morgen wieder fit seien und sie mich mal in die Mangel ...
    nehmen wollten." Ein frecher Kerl! Er sagt doch grinsend: "Klar. Auf meinen ersten Spritzer in deinen geilen Mund freue ich mich jetzt schon." Ich kann es nicht leugnen: Ich auch! Carlo schmunzelt nur. Ohne ein paar herrliche Stößchen von Carlo muss ich auch an diesem Abend nicht einschlafen. "Da habe ich dir doch nicht zuviel versprochen", sagt er zu meinen Plänen für den nächsten Tag. "Nein, hast du nicht. Du weißt ja schließlich, was aus dem unschuldigen Mädchen von damals, als ich 17 war, geworden ist", antworte ich lächelnd. "Sei froh, dass ich dir gezeigt habe, was schön ist!" sagt er. Ich nicke. Ohne ihn hätte ich in den letzten Jahren viel Aufregendes nicht erlebt. Der nächste Abend. Die Jungs sind da. Die erste Überraschung. Tino fragt mich: "Hättest du was dagegen, wenn du uns schon nackt erwarten würdest?" Der will mich nur provozieren, denke ich. Aber so schnell lasse ich mich nicht klein kriegen. "Okay", sage ich kess, "aber nur unter der Bedingung, dass ihr mich zuerst alle drei leckt. Mindestens einen Orgasmus will ich dabei haben. Vorher packe ich keinen Schwanz an." Das sitzt. Aber wie aus der Pistole geschossen kommt die Antwort von Alexander: "Kein Problem. Machen wir gern." Carlo bringt mich ins Schlafzimmer, ich ziehe mich aus. Carlo sieht mir beinahe väterlich zu und sagt: "Ich wünsche dir viel Spaß." Legt mir die Augenmaske an und schiebt mich in die Mitte des Zimmers. Er geht, ich warte. Eine Minute, zwei. Die drei kommen herein. Endlich! Sehen mich ...
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