1. Plötzlich durften sie alles


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Gruppensex,

    garantiert geil an. Das ist mir klar. Ich fühle, wie sich meine Nippel aufrichten. Packe ganz automatisch zu meinem rechten, um es zu testen. "Brauchst du nicht zu fühlen, die sehen schon scharf aus", höre ich. Und: "Einen Moment noch", sagt Tino, "geht gleich los. Wir müssen nur noch aus den Klamotten." Ich höre zu, das Surren der Reißverschlüsse macht mich an. Ich presse die Oberschenkel zusammen, denn ich spüre schon Nässe. Und nicht wenig. Dann treten sie auf mich zu, nehmen mich in ihre Arme, schieben mich auf Carlos Riesenbett, ganz in die Mitte. Es geht es los. Der helle Wahnsinn! Nacheinander küssen sie meine Brüste, dass die Nippel zu bersten drohen. Dann weiter abwärts. Ich kann es nicht zählen, aber ich glaube, dass mich alle sechs Hände an den Innenseiten meiner Schenkel streicheln. Die habe ich bisher erst ein wenig geöffnet. Aber jetzt schieben sie je zwei Hände auseinander. Irre weit. Ich mache im Liegen beinahe einen Spagat. Komme mir vor wie auf dem sprichwörtlichen Präsentierteller. Jeder von ihnen kann mir tief in meine Löcher hineinsehen. Ich bin sicher, das tun sie auch. Während zwei Hände jeden meiner Schenkel in dieser Position blockieren, spielen Finger um mein Lustloch. Drum herum, zum Verrecken nicht daran. Wie ich das jetzt brauche. Meine Geilheit steigt. Ich spüre so etwas wie leichten Wind. Ein Mund scheint nah über meiner Grotte zu sein, er haucht ein wenig Luft dagegen. Meine nassen Schamlippen reagieren - werden noch nasser. Hauchzart ...
    streicht ein Finger über meine Clitoris, hauchzart erst auch über meine Fotze, nein, nur über ein paar Haare dort. Ich spüre jedes einzeln sich aufrichten. Dann ist plötzlich Pause. Ich vergehe vor Erwartung, vor Geilheit. Stöhne, schiebe meinen Unterleib, so weit es geht in den festen Händen, die die Schenkel weit geöffnet halten, gegen irgendetwas, was hoffentlich bald kommt. Versuche erste Fickbewegungen zu machen. Zuerst ins Leere. Dann höre ich mich plötzlich fast bestialisch schreien: Ohne Vorankündigung hat einer der drei meine Schamlippen weit auseinander gezogen und ist im gleichen Moment mit seiner Zunge so tief eingedrungen, wie es nur möglich ist. Ich bin nicht mehr weit vom ersten Erguss, ich bewege mich auf und nieder, suche Erlösung durch diese wunderbare Zunge. Es dauert nicht lange, da fühle ich meinen Körper schweben. Es ist so weit. Ich hebe mit den Händen meinen Po etwas an und warte auf den Moment. Da ist er! Ich brülle, wie ich selten gebrüllt habe. Und sinke ermattet zurück. "Jetzt ich", höre ich Alexander sagen. Er greift ohne Vorwarnung fest zu, massiert meine Schamlippen und schiebt ein paar Finger gleichzeitig auf mein Poloch, massiert beides rhythmisch. Jemand steigt rechts von mir etwas höher im Bett. Im nächsten Moment nähert sich geiler Geruch. Den kenne ich und öffne meinen Mund: Ein herrlich steifer Penis wird mir hineingeschoben. "Das bin ich", sagt Tino. "Du weißt doch, was ich dir gestern gesagt habe! Wenn du schon Lust auf meinen ersten Spritzer ...
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