1. Lehrerin im Schullandheim 02


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    setzten uns nebeneinander auf eine Bank. Willst du nicht deine Jacke ausziehen fragte Frau Hieber. Ja, aber mir ist kalt antwortete ich. Mir auch, sagte sie. Wie währe es, wenn wir uns gegenseitig etwas wärmen? Flüsterte sie. Augenblicklich wurde ich Rot. Im Dunkeln hoffte ich, dass sie es nicht bemerken würde. Aber das Kratzen meiner Stimme als ich gerade so herausbrachte, dass es mir sehr gefallen würde, war sicherlich ein untrügliches Zeichen. Also zog ich meine Jacke aus. Sie öffnete ihren Mantel und schlüpfte aus den Ärmeln. Bevor ich mich aber zu ihr setzen konnte, hielt sie mich zurück. Ich heiße übrigens Ulla. Wenn wir alleine sind, darfst du mich so nennen, Markus. Ich war perplex. Gerne Äh Ulla, antwortete ich. Ich war schon ganz wild drauf Sie endlich berühren zu dürfen. Sie schlüpfte aus den Ärmeln ihres Mantels und umhüllte uns beide damit. Ich saß nun links neben ihr beinahe auf ihrem Schoß, und spürte ihre Wärme. Ich traute mich nicht sie an intimen Stellen zu berühren, und so legte ich meine Arme um sie, wobei ich ihrem Busen leicht berührte. Das musste sie spüren, und ich wartete auf eine Rüge. Es geschah allerdings das Gegenteil. Sie schmiegte sich ebenfalls an mich, wobei sie ihre Brüste gegen meine Brust und den Arm drückte. Dabei spürte ich ihre Dimensionen. Es musste sich mindestens um Körbchengröße D handeln. Gefällt es dir? Fragte sie. Oh ja, Ulla, entgegnete ich, während ich meine linke Hand langsam zu ihren Titten bewegte. Ich war immer noch nicht ...
    sicher ob sie es wollte, und war immer noch auf einen Verweis gefasst. Aber nichts geschah. Ich habe dich heute mittag beobachtet, sagte Ulla, dir scheint mein Kleid zu gefallen. Darum habe ich es heute Abend angelassen. Ich war sprachlos. Sie fuhr weiter fort. Willst du meinen Busen berühren? Ich mag es, wenn ich dort zärtlich gestreichelt werde. Meine Hand tastete sich nun ganz von alleine unter dem Regencape entlang, und fand ihren Ausschnitt. Da war auch eine Schnur, und ich erinnerte mich, dass sie zur Verschnürung an der Frontseite des Kleides saß. Also zog ich dran, in der Hoffnung, dass es sich um eine Schleife und keinen Knoten handeln würde. Tatsächlich löste sich die Schlaufe, und die Verschnürung lockerte sich. Nun konnte ich zwischen ihren Hügeln in ihren Ausschnitt greifen. Sie stieß ein heißeres stöhnen aus, als ich bis zu ihrer Brustwarze gelangte. Diese wurde innerhalb von Sekunden hart. Mir wurde jetzt sehr eng in der Hose. Mein Riemen verlangte mit aller Macht an die Luft gelassen zu werden. Zu allem Überfluss schien Ulla sich dieser Tatsache voll bewusst zu sein, denn sie streichelte meinen Bolzen durch die Hose hindurch. Oh je, du scheinst ja ganz heiß auf mich zu sein. Willst du mich auch küssen, fragte sie. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ohne ihr zu antworten presste ich meinen Mund auf ihren, der mir mit vollen roten Lippen leicht geöffnet im Moment das schönste schien, was ich je gesehen hatte. Der folgende Kuss war nicht mein Erster, aber ...