1. Lehrerin im Schullandheim 02


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hier die Fortsetzung meiner Geschichte. Vielen dank für alle Kommentare zur ersten Folge. Ich freue mich übrigens jederzeit über Anmerkungen und Kommentare auch per Email. Lehrerin im Schullandheim 2 Es war nun 22Uhr und wir versammelten uns alle vor dem Haus um die Nachtwanderung anzutreten. Ich hielt mich immer in der Nähe von Frau Hieber. Sie hatte sich seit dem Nachmittag nicht umgezogen. Für die Nachtwanderung trug sie allerdings einen olivgrünen gefütterten Regenmantel, der ihre Figur bis zu den Knöcheln einhüllte und vorne ein Stück offen stand, da es nicht kalt war. Dazu trug sie ein Paar Gummistiefel mit hohem Absatz in der selben Farbe. Ich hatte eine Jeans, ein Sweatshirt und eine dünne Jacke angezogen. Um die richtige Atmosphäre zu erzielen hatten die Lehrer Fackeln besorgt. Unsere Unterkunft lag in einem kleinen Tal und war wohl früher einmal ein Bauernhof gewesen, der aber nun als Jugendheerberge umgebaut worden war. Der kleine Weg dem wir folgten führte großen Windungen weiter ins Tal hinein. Es war eine warme Nacht, auch wenn der Himmel von Wolken verhangen war, die immer wieder den Vollmond verdeckten. Der Weg führte durch ein kleines Wäldchen auf eine Wiese, die sich bis zum Ende des Tales hinzog. Wir wanderten recht flott und so kam es, dass wir recht schnell das Ende des Tals erreichten, wo der Weg steil den Berg hinauf verlief. Dort kehrten wir um. Meine Lehrerin Frau Hieber und ich machten den Schluss. Leider gingen nach und nach alle Fackeln zur ...
    Neige, so dass wir bald im dunklen liefen. Wir sahen bald keine Lichter mehr vor uns. Das schien Frau Hieber zu beunruhigen. Da keiner damit gerechnet hatte so lange wegzubleiben, (es war gegen 0Uhr) hatte auch keiner eine Taschenlampe dabei. Unsere Fackel ging gerade aus, als wir wieder in den Wald kamen. Es war sehr ruhig um uns herum. Als es plötzlich seitlich in den Büschen raschelte fasste mich Frau Hieber fest an der Hand und fragte: Hast du das gehört? Ihre Hand in meiner fühlte sich sehr gut an, und da sie die Hand nicht zurück zog, gingen wir Hand in Hand weiter. Der Weg führte in Windungen durch den Wald. Die Wolken und die Bäume sorgten dafür, dass wir nur wenig sehen konnten, und deswegen nur langsam voran kamen. Ich musste sie immer wieder von der Seite anschauen, so dass sich einige male stolperte. Einige male meinte ich zu bemerken, dass sie mich ebenfalls ansah. Plötzlich, wir waren eben an einer kleinen Lichtung vorbeigekommen, auf der sich ein Grillplatz und zugehöriges Grillhäuschen befanden, begann es zu regnen. Komm, wir rennen zum Grillhäuschen zurück sagte Frau Hieber. Die Heerberge war kaum einen Kilometer entfernt. Wir konnten schon zwischen den Bäumen einige Lichter sehen. Ich fragte mich, wieso sie zum Häuschen wollte, da sie doch einen Regenmantel trug. Allerdings gefiel mir der Gedanke, mit Frau Hieber alleine im Grillhäuschen zu sein sehr gut, und so liefen wir zum Grillhäuschen. Leider war meine Jacke nicht wasserdicht, und so wurde ich nass. Wir ...
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