1. Ich bin eine Starbläserin - ich hol es euch raus


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: Schlampen,

    voller eigener Lust an den harten Männerriemen bläst, dass sich ihre Geilheit auf die gesamte Gruppe überträgt. Es ist ihr echter Spaß an der Sache, ihre individuelle Behandlung jedes Schwanzes, je nach akuter Erregungslage. Und so verwundert es kaum, dass Beate mittendrin um Lösung ihrer Handfesseln bittet als sie spürt, dass einem Mann die Stimulation nur mit dem Mund zuwenig ist. Er wird nun hand- und mundwerklich bedient, was ihm deutlich sichtbar wachsende Schwanzbegeisterung abnötigt. Ich spritze Beate mein Tagewerk in Richtung Kinn und werde nach meiner Fontäne noch so einfühlsam am Hodensack nachbehandelt, dass es mir schwer fällt meinen angenehmen Platz zu verlassen. ... und wo trifft man(n) sich bei Salamibrötchen und Kaffee zum Quatschen? Natürlich in Beates Küche. Postkoitale Plauderitis. Es ist immer wieder erstaunlich wie gesprächig Männer nach dem Orgasmus sein können. Ehemänner nach nächtlichem Vollzug schlafen für gewöhnlich ein, außerhäuslich Spritzende am Nachmittag plaudern voller Zufriedenheit ihren momentanen Glückszustand von der Seele. Sehr angenehm. Wenig später präsentiert uns Beate ihre gesammelten Spermamassen bei einem Besuch in der Küche, nachdem der letzte Herr von ihr fachfraulich ...
    entsaftet wurde, und gibt zu bedenken: "letzte Chance mich so zu sehen" - "Also ich finde, du siehst jetzt noch besser aus als vorhin!" Beate wäscht sich die zähflüssigen Liebesbekundungen aus dem Gesicht, während wir uns schweren Herzens anziehen, um zurück, hinaus in die so viel weniger liebevolle Welt zu spazieren. Beate verabschiedet jeden von uns mit Umarmung und Küsschen. Und dann stehen wir wieder auf dem nackten Weddinger Asphalt im prächtigsten Sonnenschein und attestieren uns gegenseitig, was heute für ein schöner Tag sei. Zu fünft setzen wir uns noch zu einem nahegelegenen türkischen Bäcker und sinnieren darüber, den Verein "Berliner Bukkakefreunde" zu gründen, der für seine Mitglieder einmal im Monat, nein besser einmal in der Woche einen Bukkake zum Selbstkostenpreis anbietet. Und Beate wäre unser Ehrenmitglied. Am frühen Abend schickt mir Beate eine Dankes-Mail mit dem süffisanten Hinweis, dass sie sich gerade eben zusammen mit ihrem Lieblingsvibrator das geile Treffen ins Gedächtnis zurückrief. Sie habe sich nach unserem Treffen frisch geduscht, alles aufgeräumt und gesaugt. Ihre Wohnung sehe wieder total jungfräulich aus - alle Spuren seien beseitigt. "Du musst mit deiner Bukkakegruppe unbedingt wieder kommen."
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