1. Ich bin eine Starbläserin - ich hol es euch raus


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: Schlampen,

    Berlin. Aus bislang ungeklärter Ursache ist heute Nachmittag in einer Wohnung im Stadtteil Wedding ein Spermafeuer ausgebrochen. Gegen 14:00 Uhr bemerkte die vierzigjährige Mieterin Männergeruch in ihrer betroffenen Wohnung, konnte noch rechtzeitig in erotische Kleidung schlüpfen und mit offenem Mund die Ejakulationen von ca. zehn Herren in Empfang nehmen. Die Hausbewohnerin wurde mit Verdacht auf Spermaschock von einem Arzt untersucht, der jedoch nur erhöhten Puls, Pupillenerweiterung und sexuelle Erregung bei ihr feststellte. Die Sex-Feuerwehr löschte den Spermabrand in der Kehle der Vierzigjährigen mit einem Glas Leitungswasser. Die Geilheit der Männer brannte durch die Bukkake-Aktion vollständig aus. Ein Übergreifen der Abspritzlust auf sich zufällig in der Nähe befindende Männer konnte verhindert werden. Die betroffene Straße in Wedding war während der Sperma-Löscharbeiten gesperrt. Ein Sexkommissariat des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen aufgenommen. Das wäre die clowneske Zusammenfassung des geilen Geschehnisses im Amtsdeutsch. Ich war gut zwei Wochen vor unserem Treffen mit den Vorbereitungen beschäftigt: ein Werbetext musste geschrieben, der genaue Ablauf der Gesichtsbesamungsparty besprochen und schließlich musste meine Berliner Bukkakegruppe zur Eventanmeldung motiviert werden. Von unserer Starbläserin Beate, die uns in ihre Wohnung zum Bespritzen ihres bezaubernden Antlitzes einlud, rang ich von ihr höchstpersönlich geschmierte Brötchen mit Salami und ...
    Käse, eine Getränkeauswahl sowie frische Handtücher für uns alle ab. Im Gegenzug verlangte sie absolute Diskretion der Männer und eine moderate Start/Spritzgebühr von 25,00 Euro pro Schwanzträger. Beate ist eine selbstbewusste Frau mit einer frechen Berliner Schnauze, immer ehrlich, immer natürlich und mit einem so ansteckenden Elan bei der Sache, dass ich mich an ihrem Temperament jedes Mal aufs Neue erwärme. Ihre äußerlichen Attribute tun ein Übriges: halblange blonde Haare und ihr schelmisches Grienen, was Beate wie einen Engel wirken lässt. Eine sportliche Figur mit angenehm weiblichen Körperformen komplettiert die doch bemerkenswerte Tatsache, dass die Vierzigjährige uns tatsächlich in ihrer eigenen, kleinen Wohnung empfängt, wodurch eine dichte atmosphärische Intimität entsteht. Besondere Qualitäten: ihre Handschleuder mit Geschwindigkeitswechseln und ihre mündliche Raffinesse. Am Kühlschrank kleben ihre Lieblings-Cocktailrezepte, im Wohnzimmer sieht man sie auf zahlreichen Privatfotos mit Partner und Familie, in der Wohnungstür steckt ihr Schlüsselbund mit kleiner Billardkugel. Das Vertrauen, was mir schon seit geraumer Zeit und heute auch jedem Mann meiner Berliner Bukkakegruppe von ihr entgegengebraucht wird, beschämt fast. "Fesselt meine Hände auf einem Stuhl", schrieb sie mir als Wunsch, "sodass die ganze Gruppe über mich herfällt, ohne dass ich mich wehren kann". Um 13:50 Uhr, also zehn Minuten vor unserem geplanten großen Auftritt, vereinbarte ich als Treffpunkt eine ...
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