1. 03 Die Lippen der Kreolinnen 11-18


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie sah, wie ihm das jetzt zusetzte, grinste sie nur und sagte leise „Gib mir brav deinen Samen ... komm, mein Liebling ... spritz mich ... bitte, bitte, ich will ihn doch spüren ...!" Wolfgang hielt Maricels Muschi nur wenige Minuten stand, da musste er sie schon spritzen. Aufjaulend drückte er ihr mit aller Kraft die Eichel in den Muttermund und jagte ihr seinen Samen direkt in die Gebärmutter. Maricel war glücklich. Man sah es an ihren Freudentränen, die ihr aus den Augen liefen und nach seiner Samenspritze zu regelrechten Strömen anwuchsen. Zwei Wochen nach diesem Ereignis, das natürlich bis dahin mehrfach eine schöne Wiederholung erfuhr, war Maricel fruchtbar und sie sollte von Wolfgang geschwängert werden. Gemeinsam bereiteten sie den Abend vor. Schließlich sollte ein solches Ereignis wie die Erschaffung eines neuen Menschen mit ganz besonderer Ehrfurcht vor den Geschlechtsorganen und die Vorgänge bei einer Zeugung ablaufen. Genau hatten sie ausgerechnet, wann sie Wolfgang besamen musste, um eine optimale Chance auf eine Befruchtung zu haben. Sie planten die Einspritzungen schließlich für den Abend des 12. Tages, den frühen Nachmittag des 13. Tages und für sehr spät in der Nacht vom 13. auf den 14. Tag. Am 14. wusste Maricel, dass sie immer ihren Eisprung hatte. Berichtet wird hier vom ersten Zeugungsakt am Abend des 12. Tages. Maricel richtete sich in ihrem Appartement her. Corazon und Wolfgang bereiteten sich in ihrer Wohnung darauf vor. Alle drei hatten sie nur ...
    einen Bademantel an, unter dem sie nackt waren. Anschließend wollten sie ja gleich im Schlafzimmer zur Sache gehen. Das Zimmer hatten sie abgedunkelt. Es wurde nur von ein paar Kerzen beleuchtet. Als Maricel kam, weinte sie, Wolfgang nahm sie in den Arm, auch Corazon. Maricel flüstert zu Wolfgang nur immer wieder "Ich liebe dich ... ich bin so glücklich, dass es euch beide gibt, du Liebster du, und meine geliebte Schwester ...!" Nach kurzer Zeit hatte sie sich wieder etwas beruhigt. Wie sie jetzt so in dem kleinen Wohnzimmer standen, hielt Corazon Maricels Hand und beide Frauen schauten sie Wolfgang an. Maricel sagte „Ich möchte dich, mein Liebster, jetzt, wie es die Tradition gebietet, darum bitten, dass du mir deinen Samen für ein Baby schenkst." Alle drei ließen sie jetzt ihren Bademantel herunter gleiten und gaben ihn Corazon. Jetzt standen sie sich nackt gegenüber. Wolfgangs Schwanz war schon versteift. Eindrucksvoll zeigte er damit Maricel, wie sehr er sie und ihren Körper begehrte und wie sehr er von der Aussicht, diese fruchtbare Frau, die jetzt ebenfalls seine Ehefrau war, jetzt schwängern zu dürfen, gefangen war. Für ihn war das alles unbeschreiblich faszinierend, exotisch, wunderbar, einfach schön. Heute ging es nicht um ein geiles Ficken. Heute ging es ausschließlich nur darum, alles zu tun, damit Maricel von ihm ein Kind bekam. Maricel kniete sich hin. Mit gefalteten Händen sagte sie: „Mein Liebster, jede Faser meines Körpers ist heute und die nächsten beiden Tage ...
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