1. 03 Die Lippen der Kreolinnen 11-18


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Maricels Reaktionen, ihrem leisen Stöhnen und Zuckungen konnte er sehen und spüren, dass ihr das sichtlich gefiel. Danach machte er sich behutsam und ausgiebig mit seiner Zunge und dem Mund auf den Weg durch die Furche, streichelte ihr Poloch und den Damm. Das nächste Ziel seiner neugierigen Zunge war jetzt die Muschi, die Lippen und das Fickloch. Sehr genau spürte er, dass sie in der ganzen Muschi vor Nässe triefte. Es gelang ihm sogar, ein wenig in das Muschiloch mit der Zunge einzudringen. Gleichzeitig schlich sich seine rechte Hand zu ihrem Poloch und sein Mittelfinger massierte die Rosette um gleich ganz langsam dort einzudringen. In der Muschi war er jetzt bei ihrem Kitzler angelangt, den er mit seinen Lippen umschloss und mit der Zunge streichelte. Maricel schien das sehr zu gefallen. Ihr Stöhnen und verhaltenes, geiles Winseln war sehr viel intensiver geworden. Sein Mittelfinger war zwischenzeitlich fast ganz im Po eingedrungen. Auch der schien Maricel besonders zu gefallen, weil sie ihm mit ihrem Unterleib entgegen stieß und bedeutete, dass er seinen Finger bewegen und sie dort noch intensiver reizen sollte. Er tat es. Während er mit dem Mund jetzt immer heftiger und fester an ihrem Kitzler saugte und den zärtlich malträtierte, fickte er sie hinten mit dem Mittelfinger und hatte jetzt auch noch in ihre Muschi den Zeigefinger geschoben, der fleißig im Takt mitfickte. Maricel trieb jetzt in großen Schritten auf eine Explosion in ihrem Unterleib zu. Wimmernd stieß sie ...
    Wolfgang ununterbrochen ihr Becken entgegen, warf den Kopf hin und her und hielt sich mit einer Hand an Corazon fest, die neben ihr lag. Die andere Hand versuchte sich in das Bett zu krallen. Wolfgangs gnadenloses rhythmisches Saugen an ihrem Kitzler und die schnellen und tiefen Stöße in den Po gaben ihr jetzt den Rest. Laut stöhnend bäumte sie sich mit einem Mal auf, warf mit geschlossenen Augen den Kopf hin und her. Nach Sekunden sackte sie zusammen, versuchte ihre Beine zu schließend, und sich zur Seite zu drehen. Wolfgang legte sich zu ihr und streichelte sie zärtlich. Immer wieder spürte er, wie sie zusammenzuckte. Maricel genoss jetzt die nur langsam abflauende Geilheit und Erregung in ihrem ganzen Körper. Nach Minuten drehte sie sich auf den Rücken und zog sich Wolfgang zwischen die Beine. Der wartete bereits mit einem steifen Schwanz darauf, dass er jetzt seine Schwägerin in Besitz nehmen durfte. Sofort packte sie seinen Schwanz und führte ihn sich in die Muschi ein. Wolfgang war mit einem heftigen Stoß in ihr und fühlte, wie er in ihrem Innersten mit der Eichelspitze anstieß. Maricel schrie etwas auf, legte aber schnell ihre Beine um seinen Rücken und ‚ermuntert' ihn, sie brutal und gnadenlos zu ficken. Das hätte sie jetzt besser nicht gesagt. Immer wieder donnerte er ihr die Eichel in den Muttermund. Maricel wehrte sich auf ihre Weise. Sie packte seinen Schwanz mit ihren Muschimuskel wie ein Schraubstock, ließ ihn ganz kurz aus, um ihn sofort wieder zu packen. Als ...
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