1. 03 Die Lippen der Kreolinnen 11-18


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und hinten war auch. Ja, es war immer ganz lustig, hat tierisch Spaß gemacht. Aber ein Mann, so wie Wolfgang, und Liebe war da bei keinem dabei. Diese Früchte hängen für mich leider viel zu hoch, sind für mich unerreichbar." „Na also, und was glaubst du, wie gut mir diese Liebe tut, meinem Herzen, meiner Seele, meinem ganzen Körper. Ich könnte den ganzen Tag schreien und tanzen vor Freude." „Logisch, da würde ich mich auch gut fühlen, wenn ich jeden Abend von einem solchen Mann, nein, einem geliebten, über alles geliebten Mann, von oben und von unten abgefüllt würde. Vor dem würde ich auch knien und ihn auch fragen, ob seine Sklavin für ihn etwas tun darf. Von dem würde ich mich sogar jeden Tag auspeitschen lassen, ihn noch darum bitten." Corazon lachte dazu „Wenn ich fruchtbar bin, meine liebe Schwester, natürlich immer zuerst von unten. Erst danach im Mund oder mit der Hand, oder beidem, wenn er sich das auch wünscht, mein herzallerliebster Liebling. Ist ja logisch, zuerst muss er etwas für die Familie und für sich natürlich tun, sich etwas erleichtern. Da muss es für ihn ganz geil sein. Und danach tut er etwas für mein besonderes, leibliches Wohl und sorgt so schön dafür, dass es für mich auch ganz schön ist. Das braucht er eben, mein Liebster, mein Boss Wolfgang, und ich auch. Und wenn er mich jeden Tag zwanzig Mal ficken wollte, und meine Gebärmutter mit seinem Samen aufpumpen würde, dürfte er es natürlich. Bei Wolfgang reagiere ich unwahrscheinlich. Meist schmust er ja ...
    zuerst mit meiner Muschi. Da komme ich immer schon nach Minuten. Und wenn er drinnen ist, könnte ich durchdrehen, so fickt er mich. Er hat ja einen ganz langen. Ich hab ihn nachgemessen. Der hat sagenhafte fast 20 cm. Das ist eindeutig schon Übergröße." Maricel lachte „Übergröße, Mädchen, fast 20 cm, du das ist Bullen- und Hengstlänge. Mein Gott, da muss dir doch alles weh tun? Wie weit kommt denn der rein?" Corazon, die sich an Maricels Neid und Eifersucht weidete, beschrieb ihr, wie so ein geiles Ficken mit Wolfgang ablief „Was ich dir jetzt erzähle ist nur für deine Ohren. Das ist nämlich sehr intim. Ganz langsam drückt er mir immer die Eichel in den Muschischlauch. Weil ich aber doch so eng bin, er meint immer ‚Teenagermuschi'. Na ja, ich hab ja noch nicht so viel drinnen gehabt, verstehst du?" worauf Maricel dazwischenplatzte „Ich auch nicht. Blöde Kuh, Teenagermuschi, nicht so viel hast du? Das stimmt doch nicht. Du hast ganz schön oft gevögelt, und viel länger und tausendfach mehr Nummern als ich. Mit Frank, der war erst 19, warst du über 2 ½ Jahre zusammen." „Und du hast, raffiniert wie du immer bist, darauf bestanden, dass wir ihn uns schwesterlich teilen. Und ich hab das auch tatsächlich gemacht." Maricel lachte „War doch schön. Wir waren seine ersten Frauen. Er wollte rund um die Uhr bei dir und bei mir. Das hättest du alleine gar nicht ausgehalten. ´Du warst nämlich schon 36. An den Wochenenden hat er praktisch immer dir gehört, und ihr seid ja gleich von Freitag ...
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