1. 03 Die Lippen der Kreolinnen 11-18


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mann hat dir doch nichts zu verbieten. Wir leben hier in Deutschland und nicht auf der Insel oder irgendwo in Afrika. Hier gibt es keine totale männliche Vorherrschaft, keine Bosse mehr, die deine Sklavenvergangenheit ausnutzen. Fehlt nur noch, dass er dich regelmäßig auspeitschen will. Schrecklich, seitdem der dich jeden Tag abfüllt, bist du nicht mehr die alte Cora. Was hat der nur aus dir gemacht? Das liegt bestimmt an dem seinen Einspritzungen, die deinen Körper total in Besitz genommen haben. Ist ja logisch, das Zeug macht länger angewendet wahrscheinlich willenlos, handlungsunfähig. Das sind regelrechte Partisanen, die sich doch in jede Körperzelle einer Frau schleichen und dich total umpolen. Glaub mir, der klebrige Scheiß, den der dir vorne, hinten und im Mund verpasst, ist wie ein Dopingmittel, wie Rauschgift. Und jeden Tag wirst du mit mindestens 4-6 Milliliter und 150 Millionen von den kleinen, gefährlichen Rackern voll gedopt und unterwandert. Klar, da musst du ja so umgedreht werden. Cora, ich kenne dich nicht mehr wieder. Verboten, verboten, so ein Quatsch, ein Wahnsinn ist das. Und wieso hat er dir das verboten? Logisch, damit er natürlich beim stundenlangen Dopen immer den vollendeten Genuss erleben kann?" „Das natürlich auch. Ich möchte ja, dass mein Liebster dabei immer ganz glücklich ist. Der eigentliche Grund ist allerdings, meine liebe Schwester, dass mir mein Liebster schnellstmöglich ein Kind machen möchte, verstehst du, ich soll, ich muss von ihm ein ...
    Baby bekommen. Und heiraten will er mich auch schon bald, sonst nichts. Aber mehr muss ja sowieso nicht sein. Und nach dem ersten Baby darf ich auch nie mehr verhüten, damit ich ihm bis zu den Wechseljahren jedes Jahr ein Kind schenken kann, was ich natürlich selbstverständlich sehr gerne tue." Das hatte jetzt die Wirkung einer Bombe. Während es Corazon vor lauter Lachen schüttelte, war Maricel nur noch fassungslos und musste sich hinsetzen. Sie hatte Tränen in den Augen und war sprachlos. Leise stammelte sie „Ein Bbbbaby bbbbekommen ... Wwwas ... was ... nein ... nein ... gibt's nicht ... vvvviele Kinder ... hhheiraten ... er will ein Kind von dir ... viele Kinder ... jedes Jahr ... und dich heiraten ... so schnell schon ... Das glaub ich nicht ...!" „Jaaa, das will mein Liebling. Es ist eben Liebe auf den dritten Blick. Was glaubst du, wie schön das ist, und wie glücklich ich bin. Da kannst du gar nicht mitreden, weil du noch nie einen richtigen Mann, so einen, wie meinen Wolfgang, erlebt hast. Deine Lover waren doch keine Männer, sei doch ehrlich. Du hast sie zur Selbstbestätigung und für Beförderungen benutzt. Geliebt hast du von denen keinen einzigen." „Hast ja recht. Das waren alles so Eintagsfliegen. Ich hab sie gefangen, mit ihnen gespielt und verführt. Nach Stunden oder auch Minuten sind wir in die Kiste gesprungen, ich hab sie benutzt, danach die Klatsche drüber und wieder rausgeworfen, aber bitteschön ausnahmslos immer nur mit Pille und Gummi, beidem. Und schlucken ...
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