1. Unter dem Maibaum


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Schlampen,

    keine Idee?" Martin warf einen Geldschein auf den Tresen und zog mich mit sich, vom Getümmel der Feiernden weg. Auf der Rückseite der Buden standen einige Anhänger mit Vorräten. Martin drückte mich mit dem Rücken an einen Wagen und küsste mich heftig. Seine Hände fuhren unter das Dirndl.Er knetete mit einer Hand meinen nackten Po, die Andere fuhr zwischen meine Schenkel und rieb mich gierig. Ein Stöhnen entfuhr mir. Er drängte sich zwischen meine Schenkel und presste seine harte Beule gegen meinen Unterleib während er mich immer schneller rieb. "Hier nicht" keuchte ich,"wenn jemand kommt." Martin reagierte nicht. Die Hand wanderte von meinem Po nach vorne. Ich spürte wie er an seiner Hose nestelte, während er mich mit der Anderen immer schneller rieb. Die Hand an meiner Möse hielt plötzlich still, teilte die geschwollenen Lippen und zog sie auseinander. Eine heiße Schwanzspitze glitt langsam auf und ab, dann drang er mit einem Ruck ein. Seine Hände griffen meine Pobacken, hielten mich fest während er immer schneller in mich stiess. "Langsam "keuchte ich und sah mich um. Ich entdeckte eine Gestalt, die uns grinsend zusah. "Martin, da ist jemand" stöhnte ich und wollte das Dirndl wieder runterstreifen, aber Martin hielt mich fest und hämmerte mit unverminderter Geschwindigkeit in meine Möse. Er keuchte, plötzlich erstarrte er. Der Schwanz in mir begann zu zucken, dann pumpte er mir aufstöhnend seinen Saft in die Möse. Martin beruhigte sich. Er zog den Schwanz aus mir heraus und ...
    verstaute ihn in seiner Hose. Das Dirndl fiel herunter und bedeckte wieder züchtig Po und Muschi. Ich stand immernoch mit gespreizten Beinen da und spürte, wie der Saft langsam wieder aus mir herauslief und zwischen den Füßen auf den Boden tropfte. "Das war echt geil mit dir, ich muss jetzt aber los" verabschiedete sich Martin wenig charmant und liess mich unbefriedigt stehen. Verwirrt bemerkte ich den unbekannten Zuschauer. Immer noch grinsend kam er auf mich zu. "Na Madel, das war aber wohl nicht so toll für dich, oder?!" Mit diesen Worten schob er mich zu einem Anhänger und öffnete die Heckklappe. Widerstandslos liess ich mich hineinschieben. Neben einigen Kisten war der Innenraum mit Fässern vollgestellt. Der Unbekannte griff mir von hinten an die Brust und öffnete geschickt die 3 Knöpfe der Dirndlbluse. Meine Brüste sprangen heraus und er zwirbelte an meinen immer noch harten Nippeln. Ich stöhnte auf. Hitze machte sich in meinem Becken breit, während er weiter mit meinen Nippeln spielte. "Los beug dich über das Fass, dann bringen wir das Angefangene zu Ende" sagte er leise, dicht an mich gedrängt. Ich stand vor dem Fass, unschlüssig wie es weitergehen sollte, wartete auf eine Reaktion von ihm. Er liess von meiner Brust ab. "Los, beug dich drüber und zieh das Dirndl hoch." forderte er, keinen Widerspruch duldend. Ich zögerte einen kurzen Moment, dann gewannen Alkohol und meine ungestillte Lust. Ich beugte mich über das Fass und zog den Stoff über den Po hoch. Die prallen ...
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