1. Unter dem Maibaum


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Schlampen,

    Pobacken waren von den Strapsen umrahmt, es musste ein einladender Anblick für ihn sein. "Ein geiler Arsch" sagte er, "und jetzt mach die Beine ein bisschen breit!" Bereitwillig kam ich der Aufforderung nach. Ich hörte ihn an seiner Hose hantieren, dann trat er zwischen meine Schenkel und drückte sie ein wenig mehr auseinander. "Los streck ihn raus" keuchte er und rieb sein heisses Glied zwischen den Pobacken auf und ab. Ich streckte den Po obzön raus, aber nichts geschah. Ungeduldig wackelte ich ein wenig mit dem Po. "Soll ich dich ficken?" fragte er, während er sich weiter zwischen den Pobacken rieb, " dann sag es!" "Ja bitte " stöhnte ich und bockte ein wenig mehr. "Was ja bitte? Sag es!" Meine Geilheit hatte den Verstand ausgeschaltet. "Los fick mich endlich, steck mir deinen geilen Schwanz rein" keuchte ich. Er setzte seine dicke Eichel an und schob sein Becken vor. Ich stöhnte auf, als der dicke Kopf in meiner Möse verschwand. Mit kräftigem Druck schob er den Rest seines Stamms in mein gut geschmiertes Loch und verharrte still in mir. Der Schwanz war nicht so lang, aber von beachtlichem Umfang, er füllte mich vollkommen aus und dehte die Scheidenwände. Dicht an mich gepresst bewegte er sich mit kleinen kreisenden Bewegungen in mir. Jedesmal wurde mein harter Kitzler etwas gerieben. Eine Hand zwirbelte an meinen empfindlichen Nippeln während die Andere meinen Po fest gegen sein Becken zog. Ich keuchte und stöhnte immer mehr, drängte meinen Po immer weiter zurück und ...
    versuchte ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. "Nicht so ungeduldig" sagte er mit ruhiger Stimme und begann mich mit kleinen, kreisenden Stössen zu vögeln. Meine Möse produzierte immer mehr Saft. Das restliche Sperma in mir vermischte sich mit meinen Säften und sorgte für eine sehr gute Schmierung. Hitze breitete sich in meinem Becken aus. Mein Stöhnen und keuchen wurde lauter. Plötzlich begannen meine Beine und der Po zu zittern. Meine Fotze zog sich heftig um den Eindringling zusammen und presste ihn heftig. "Ich, ich, mir kommts "schrie ich und zuckte zusammen. Mein Becken stiess wild, vor meinen Augen tanzten kleine Blitze. Heftig überkam mich mein Orgasmus. Ich spürte wie meine Möse immer mehr Mösensaft herausspritzte, dann wurde mir schwarz vor Augen. Schweratmend öffnete ich die Augen und brauchte einen Moment, um zu realisieren wo ich war. In einem Anhänger, über ein Fass gebeugt. Ich spürte noch etwas. In meiner Muschi steckte ein harter, heisser Schwanz. Der Unbekannte merkte, dass ich wieder zu mir kam. "Na da hattest du es aber nötig" vernahm ich, "jetzt bin ich aber dran." Mit diesen Worten packte er meine Hüften und zog den Po in Position. "Halt still!" forderte er mich bestimmend auf und begann mich zu stossen. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Stöhnend und keuchend fickte er mich nach seinem Geschmack durch. Neue Lust baute sich in mir auf. Ich erwiederte seine Stösse. "Halt still!" herrschte er mich ärgerlich an und drückte meinen Unterleib gegen das Fass. ...
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