1. Unter dem Maibaum


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Schlampen,

    sich. Ein siegessicheres Grinsen huschte über sein Gesicht. Er tastete ein Lied nach dem vermeintlichen Slip, fand aber keinen Saum oder ähnliches. "Ich mag Frauen die einen String tragen" bemerkte er leise und sah mir in die Augen. "Oh schade, da habe ich ja ich ja wohl keine Chance" entgegnete ich und erwiederte frech seinen Blick. Irritiert sah er mich an und tastete erneut über den Po. Jetzt bemerkte er die Strapse unter dem leichten Stoff, fand aber immer noch keinen Slip. Sein Blick wurde fragender. "Ich habe heute mein Höschen wegen der Temperaturen weggelassen" lächelte ich ihn frech an. An meinem Oberschenkel spürte ich, dass dieser Kommentar etwas in seinen unteren Regionen bewirkte - sein Schwanz verhärtete sich und drückte sich gegen mich. Die Musik machte eine Pause und wir gingen an den Stand zurück. Neuankömmlinge hatten unsere Gläser weiter nach hinten geschoben und so mussten wir uns in einen etwas weiter hintenliegenden Teil setzen. Martin, so hatte der Unbekannte sich vorgestellt, bot mir einen Hocker an und blieb vor mir stehen. In seinen Augen blitzte es. "Du wolltest mich doch gerade hochnehmen?" fragte er leise und trank einen Schluck. Zwei neue Obstler wurden an unseren Platz geschoben. Dieses mal brannte es nicht so, ich spürte aber um so mehr die Wirkung des Alkohols. "Was meinst du?" stellte ich mich dumm und genoß das Spiel mit dem Feuer. "Na, das du kein Höschen an hast" presste er leise heraus. Trotz Alkohol wusste ich, dass ich das Spiel hier ...
    beenden musste, es sei denn, ich wäre bereit die Konsequenzen zu tragen. Der Alkohol nahm mir die Entscheidung ab. Ich zögerte einen Moment zu lang. "Nein" lächelte ich," ich sage immer die Wahrheit. Möchtest du es überprüfen?" Ich sah mich kurz um. Die Anwesenden waren mit sich beschäftigt und beachteten uns nicht. "Wie?" stammelte Martin unsicher, der Mut schien ihn zu verlassen. Ein tiefer, unschuldiger Blick und ich ergriff seine Hand, legte sie auf mein Knie an den Rocksaum. Langsam schob ich sie unter das Dirndl. Martin wurde mutiger. Seine Hand wanderte den Oberschenkel hoch, tastete sich weiter. Plötzlich berührte seine Fingerkuppe meine blankrasierte Muschi. Er musste die Hitze und Feuchtigkeit spüren, die sich schlagartig von meiner Muschi ausbreitete. "Na, habe ich gelogen?" lächelte ich ihn unschuldig an während ich noch einen Schluck Wein trank. Sein Daumen rieb vorschichtig über die nassen Schamlippen und suchten meinen Kitzler. Ich spürte wie er sich vorwitzig aufstellte und dem Daumen entgegenreckte. Vorsichtig griff ich seinen Arm und schob ihn langsam wieder zurück. Meine andere Hand strich leicht über die Beule in seiner Hose. "Das ist hier kein guter Platz für solche Spielchen" lächelte ich ihn an, obwohl ich am liebsten die Beine breit gemacht hätte. "Können wir zu dir?" keuchte er plötzlich," bei mir geht es nicht." Er schien sich sicher zu sein, dass ich einem Abenteuer mit ihm nicht abgeneigt war. "Oh das geht auch nicht" entgegnete ich leise,"hast du ...
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