1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    sie. &#034Das stört das ganze Bild, wenn man die Schnürung sieht. Sonst ist alles schön glatt.&#034 Sie zog es wieder ab, drehte es um 180 Grad und schob es wieder über die flach aufeinander liegenden Hände. &#034Jetzt muss ich erst einmal das Korsett loswerden.&#034 Ich fragte mich wie, ohne Hilfe. Aber sie sah das pragmatisch. Mit einer Schere hatte die kein Problem, die Schürung vor dem Spiegel durchzuschneiden. Kurz darauf stand sie völlig nackt da. Ihr Oberkörper war leicht verschwitzt und sie Schamhaare feucht. Mein armer eingeschlossener Penis! Dann setzte sie sich mit dem Rücken zu meinen Beinen auf dem Boden und begann die Schnürung zu schließen. Die Kette ließ sie zwischen zwei Ösen draußen, an dieser Stelle fädelte sie auch die Schnur nicht ein, damit es nicht drückte. Ich kannte das Gefühl schon, wenn sich die Arme langsam von unten nach oben aneinander pressen. Aber es war etwas völlig anderes, wenn das ein schönes nacktes Mädchen macht. Und nun wurden auch nicht meine Schultern schmerzhaft nach hinten gezogen. Bald war sie fertig und schlang dann den Riemen um meinen Bauch, zog ihn feste an und dann hörte ich ein Klick. Es ging mir durch Mark und Bein. Nun konnte sie sie nicht wieder abmachen, ich würde auf jeden Fall bis heute Abend so bleiben. Aber gleichzeitig stimulierte es mich, von dem Mädchen eingeschlossen zu werden. Sie stand nun unmittelbar vor mir, ihr Körper berührte mich. Wie gerne wäre ich jetzt auch nackt gewesen! Nun rieb sie sich an mir und ...
    tastete dabei nach dem letzen Schloss. Sie spielte damit zwischen ihren Fingern. Dann gingen die Hände wieder über meinen ganzen Körper. Ich stöhnte durch die Nase, ich war kurz vor dem Explodieren. Nun war ihre Hand an meinem Hals und spielte mit den PVC-Rüschen, die den Abschluss von dem Kleid bildeten. Dann stockte sie kurz und schaute in meinem Nacken. &#034Oh, da haben wir ja noch eines vergessen.&#034 Sie holte eines der letzten noch vorhandenen Schlösser und hängte es an die vorgesehene Stelle in das Kleid. Es machte klick. Sie fuhr wirklich auf diese Schlösser ab, hatte ich gerade noch Zeit zu denken, bevor ich explodierte. Während des Abklingens des Orgasmus hoffte ich nur, sie würde noch etwas finden, in dem sie mich fesseln konnte. Sie beschäftigte sich noch einige Zeit mit mir, dann hatte sie genug. Sie nahm ihre Kleider und begann sich anzuziehen. Schade, dachte ich. Dann stand sie in ihrer Jeans vor mir und sah etwas auf meinen Stiefeln. Sie lächelte. &#034Oh, da fährt jemand genauso drauf ab wie ich. Ich freue mich, dass ich eine Freundin mit den gleichen Interessen gefunden habe.&#034 Dann holte sie ein Tuch und wischte mich sauber. Kurz darauf sagte sie, &#034Ich lasse dich ja ungern allein, aber ich muss shoppen gehen. Nur für dich. Sonst hast du nichts anzuziehen und müsstest so bleiben. Was eigentlich auch nicht schlecht wäre...&#034 Sie strich liebevoll über mein Gesicht und ging. Schnell ließ die sexuelle Erregung nach. Nun war es nicht mehr so toll, ...
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