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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
sich auf. Ich half und drückte mit meinen Armen hoch. Sie begann sich das Kleid zu öffnen und dann Stück für Stück auszuziehen. Warum hatte sie eigentlich keine Schlösser? Bei dem Gedanken durchfuhr es mich heiß und kalt: Wir hatten keine Schlüssel! Ich war so daran gewöhnt, dass Schlösser an mir befestigt worden. Aber nur der Butler hatte den Schlüssel. Ich war eingeschlossen, ohne eine Chance, wieder herauszukommen. Das würde frühestens heute Nacht sein. Dabei war erst früher Vormittag! Nun stand sie nur noch in dem Korsett da, dessen Schnürung sie natürlich nicht öffnen konnte. "Komm, ich helfe dir auf." Sie zog an meinen Händen und ich stand. Jetzt war ich deutlich größer als sie, da sie keine Stiefel mehr anhatte. Als ich an der Wand abgestützt stand, sah sie mich noch einmal genau an. "Du siehst einfach toll aus. Hattest du auch einen Orgasmus?" Ich machte eine bejahende Geste. "Das ist toll, nicht wahr? Ich werde ein Foto machen. Moment, gehe nicht weg..." Es schien ihr eine Idee zu kommen. "Genau, das fehlt noch. Beim letzten Mal sahen diese Ketten so toll aus. Haben wir hier welche?" Sie suchte in meinem Schrank und hatte sie kurz darauf triumphierend in der Hand. "Klasse. So wird das Bild noch besser." Ohne das ich etwas dagegen machen konnte, befestigte sie die Ketten an Beinen und Armen. Nun war wieder jede meiner Bewegungen von Kettengeklirr begleitet. Und ich hatte vier Schlösser mehr an mir. Dann holte sie ihre Kamera ... und machte etliche Bilder von mir. "Gut, dann ziehen wir dich auch aus. Wo sind die Schlüssel?" "Mhhh, mhhh!" Ich stakste klirrend zu meinem Tisch. Mit etwas Schwierigkeiten holte ich einen Block samt Stift uas der Schublade. Als erst einmal der Stift in der richtigen Position war, konnte ich ziemlich gut schreiben. "Nur Butler hat Schlüssel!" Sie las, und dann kam langsam das Verständnis. "Das heißt, du kannst au den Sachen nicht heraus!" Messerscharf erkannt. Ich hielt einen Daumen nach oben. "Oh du Arme! Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich niemals die Schlösser benutzt. Gut, das ich so eine Angst davor hatte, und selber keine genommen habe. Sonst wären wir jetzt beide so. Was soll ich nun machen?" Ich schrieb: "Auf Butler warten. Keine andere Möglichkeit." "Dann musst du bis heute Abend so bleiben? Oh!" Ich sah, dass sie beinahe super gesagt hätte. Sie begann alles Mögliche zu erzählen. Ab und an strich sie über verschiedene Stellen meines Körpers. Dort, wo ich es fühlen konnte, genoss ich es sehr. Zach einiger Zeit wurden mir die Beine müde. Ich verschaffte mir mit Kettengeklirr Aufmerksamkeit und zeigte auf meine Beine. "Ah, es ist anstrengend, nicht wahr?" Schlaues Mädchen. Sie dachte nach, so weit ich das sehen konnte. "Ich habe eine Idee. Dreh dich mit dem Gesicht zur Wand." Warum? Aber ich tat es, mich dann mit beiden Händen gegen die Wand stützend. Ich hörte, wie sie etwas aufhob und zu mir kam. ...