1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    zusammengedrückt sein. Wir kamen im Erdgeschoss an und er stellte mich auf meine Beine. Ich stakste Richtung Küche und der folgte mir. Er überholte mich nicht, obwohl ich nur sehr langsam gehen konnte. In der Küche sah mich sofort Tina. &#034Wow Michelle, du siehst super aus.&#034 Sie strich mit dem Finger über mein Kinn und dann über meinen verschlossenen Mund.. Dann fuhr sie mit dem Finger dem Kleid entlang zur Taille und ließ ihn an der schmalsten Stelle mehrfach hin- und hergehen. &#034Hmmm, so eine Strafuniform hätte ich auch gerne einmal getragen.&#034 Die so unschuldig wirkende Tina stand auf Fetisch Kleidung? Das hätte ich nie gedacht. Plötzlich änderte ich alles, ich hatte erstmalig eine Spur. Madame hatte doch recht. Nun störte es mich nicht mehr, in dieser bizarren Uniform eingeschlossen zu sein, ganz im Gegenteil. Ich lehnte mich mit dem Po an die Fensterbank, da das Stehen anstrengend war und ich mich wohl kaum setzten konnte mit einem Korsett, das bis zu den Oberschenkeln ging. Bei dem Gedanken fühlte ich plötzlich große Erleichterung. Mann konnte meinen Penis gar nicht sehen, er wurde von dem langen Korsett verdeckt! Nun war ich dankbar dafür, auch wenn ich mich nicht setzen konnte. Aber die Fensterbank bot Erleichterung genug, denn nun musste ich nicht mehr balancieren und die steifen Stiefel trugen mich auch so. Einzig meine Füße protestierten. Ich weiß nicht, wie ich den Tag in den Stiefeln überstehen sollte. Keine Chance, daran etwas zu tun, sie waren ...
    abgeschlossen. Nun begann Tina mich zu schminken. Sie war darin geübt und es ging ziemlich schnell. Ich hatte dieses hübsche Mädchen direkt vor mir, sah auf ihre Brüste und atmete ihren Duft. Sie sah wunderschön aus in ihrer sexy Uniform. Und dann dazu das Gefühl von meiner eigenen bizarren Uniform mit dem Wissen, darin eingeschlossen zu sein; als Mann ein feminines Fetischobjekt zu sein, ohne daran etwas machen zu können - mein Penis wurde so hart wie kaum jemals zuvor. Hätte ich nicht gerade schon einen Orgasmus gehabt, ich hätte mich nicht beherrschen können. Jetzt war sie fertig und sie hielt einen kleinen Spiegel vor mich. Mein Gesicht war atemberaubend. Sie hatte mir &#034Smoky Eyes&#034 gemacht, mit einer Menge schwarz und silber. Die dramatischen Augen passten perfekt zu meinem Outfit. Viel zu schnell nahm sie den Spiegel wieder weg. Dann trat sie einen Schritt zurück und begutachtete mich ausführlich. Nach ein paar Minuten kam sie wieder nahe zu mir, sagte, &#034Ein paar Accessoires fehlen noch, dann ist es perfekt.&#034 Damit ging sie zu dem Butler und redete leise mit ihm. Ich verstand nichts. Aber auf seinem Gesicht zeichnete sich ein leises Lächeln ab und er ging mit Tina weg. Ich blieb einfach stehen, da mir alles andere zu anstrengend war. Was sollte ich auch machen? Ich hatte diese langen Handschuhe an, die man unter dem Kleid nicht einmal sah. Sie waren wohl nur dazu da, um meine Beweglichkeit einzuschränken. Und den Zweck erfüllten sie bestens. Dann kam Tina ...
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