1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    ohnmächtig geworden? Jedenfalls fühlte ich um mich einen Panzer, der mich schier zerdrückte. Ganz langsam wurde es ein wenig besser. Ich war aber zu nichts anderen in der Lage, als an der Wand gelehnt zu stehen. Das ging auch nur deswegen, weil mich Stiefel und Korsett ohne mein Zutun trugen. Ich war nun wieder in der Lage, meine Umgebung wahrzunehmen. Das merkte der Butler. Er zeigte mir ein Schloss, drehte mich etwas an der Wand, und ich hörte es klicken. Das Geräusch wanderte direkt zu meinem Penis. Ich glaubte, jeden Moment die Kontrolle zu verlieren. Während ich noch damit kämpfte, bekam ich etwas um den Hals gelegt. Es umschloss meinen gesamten Hals und reichte vorne und hinten bis zu dem Korsett herunter. Vorne ging es über mein Kinn zu meinem Mund und bis zur Nase. Nun zog es sich zu. Ich fühlte den Druck auf meine Halskette wachsen, aber es wurde nicht so schlimm, das es weh tat. Aber mein Kopf wurde immer unbeweglicher, und das Kinn nach oben gedrückt. Ich konnte den Mund nicht mehr öffnen. Und dann hörte ich wieder das bekannte Klick, das wieder geradewegs zu meinem Penis ging. Erneut gelang es mir gerade so, die Kontrolle zu behalten. Nun bekam ich Handschuhe angezogen, wie alles andere auch aus weißem PVC. Sie reichten bis zu den Achseln und wurden fast über die ganze Länge schnürt. Obwohl sie nicht ganz so steif waren wie die Schuhe, konnte ich den Arm nur mühsam anwinkeln, und ebenso mühsam die Finger bewegen. Mein Korsett war nun gar nicht mehr das einzig ...
    Schlimme, da überall auf meinen Körper Druck ausgeübt wurde. Merkwürdigerweise ging es mir dadurch besser. Vielleicht wurde das Blut zurückgedrückt oder so etwas. Nun kam das Kleid. Es war ähnlich wie die anderen Uniformen, war aber hochgeschlossen. Er zog es mir über den Hals. Anscheinend gab es keinen Reißverschluss, denn er hantierte wieder an einer Schnürung in meinem Rücken. Das Kleid zog sich eng um mich zusammen. Dann hörte ich erneut ein Klick. Diesmal hätte ich beinahe verloren. Es hatte wie alle anderen Puffärmel, aber diese waren mit Abstand die Größten. Dann liefen die Ärmel hautnah hinter die Ellenbogen. Dort endeten sie in Manschetten, die metallisch weiß glänzend den gesamten Unterarm bedeckten. An den Manschetten waren der Länge nach mehrere Ringe angebracht, die bei jeder Bewegung leise klimperten und damit kundtaten, dass da stabiles Metall um meine Armen war. Nun wurden die Manschetten auch jeweils mit einem Schloss verschlossen. Ich konnte es nicht mehr halten. Nun war ich über den Punkt ohne Wiederkehr. Ich verkrampfte, und dann tropfte es zwischen meinen Beinen nach unten und lief teilweise die Stiefel herunter. Der Butler sah regungslos zu und wischte kurze Zeit später die Stiefel sauber. Ich konnte es nicht fassen. Ich hatte einen der besten Orgasmen meines Lebens bekommen, weil ich nahezu unbeweglich eingeschlossen war. Und gerade die eigentlich schlimme Aktion des Einschließens hatte dazu geführt. Obendrein hatte ich nicht einmal meinen Penis berührt. ## ...
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