1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    verständnislos. &#034Das einfache Personal wechselt bei uns recht häufig, das ist heutzutage leider normal. Ich habe eines der Mädchen dabei erwischt, dass sie spioniert hat.&#034 &#034Wollte sie nicht einfach nur etwas stehlen?&#034 &#034Nein. Sie hat sich bei anderen Angestellten nach meinem Vater erkundigt. Und sie war mehrfach in seinen Räumen, obwohl sie da nichts zu suchen hatte. Ihre Ausreden klangen nicht glaubwürdig. Ich wollte sie heute schon feuern.&#034 &#034Aber sie haben nicht?&#034 &#034Nein. Vielleicht ist sie die Spur zu meinem Vater. Ich habe mich mit den Möglichkeiten beschäftigt. Können Sie zu mir kommen, sofort?&#034 Ich hatte gerade heute meine erste Zahlung von ihr bekommen. Eine nicht gerade kleine Summe, die mich aller unmittelbarer Sorgen enthob. Ich wäre notfalls zu ihr gejoggt. Wenig später saß ich ihr gegenüber. Missbilligend sah sie auf meinen Jogginganzug. &#034Mir passen meine Sachen leider nicht mehr&#034, entschuldigte ich mich. &#034Und warum kaufen Sie sich nichts Neues?&#034 &#034Mein Größe ändert sich täglich. Ich wollte abwarten, bis sich meine endgültige Größe herauskristallisiert.&#034 &#034Gut, ich verstehe. Ich habe eine Idee, wie wir an Informationen von dem Mädchen kommen können. Tragen Sie jetzt ein Korsett?&#034 &#034Ja, rund um die Uhr. Ein spezielles medizinisches Korsett.&#034 &#034Aha. Könnten Sie es kurz ausziehen?&#034 &#034Ich verstehe nicht?&#034 &#034Ich möchte sehen, wie sie aussehen. Schließlich habe ich es ...
    bezahlt.&#034 Da hatte sie wohl recht. Ich nickte. &#034Gut. Gehen Sie nach nebenan, dort habe ich ein Trikot bereitlegen lassen. Ziehen Sie sich bitte um.&#034 Wortlos ging ich nach nebenan. Dort lag ein dünner Overall aus Lycra, wie etwa Eisläufer ihn tragen. Ich zog meinen Trainingsanzug aus, und dann das Korsett. Wieder befiel mich dieses merkwürdige Gefühl, das etwas von mir fehlte. Ich wollte schon den Anzug anziehen, da sah ich einen Slip obenauf liegen. Er war aus einem festen, aber trotzdem elastischen Material. Ich brauchte nur wenige Momente, um zu begreifen, wozu das diente. Das sehr elatische Material des Anzuges hätte meine Genitalien zu deutlich gezeigt. Ich zog meine Unterhose aus und den Slip an, wobei ich den Penis zwischen die Beine nahm. Tatsächlich war nun nichts mehr von ihm zu sehen, aber der Slip war nicht gerade bequem. Der Anzug war schnell angezogen, der Reißverschluss auf der Brust bequem zu schließen. Völlig von hautengen leuchtend blauen Lycra umhüllt kehrte ich zu ihr zurück. &#034Bitte stellen Sie sich dahin.&#034 Sie wies in die Mitte des Raumes. Nach einiger Zeit, in der sie mich intensiv studierte, sagte sie, &#034Bitte drehen Sie sich um neunzig Grad.&#034 Ich folgte ihrer Aufforderung. Nach einigen Minuten, in denen ich mich noch mehrmals drehen musste, wurde ich allmählich ungeduldig. Endlich sagte sie, &#034Ich denke, es könnte gehen.&#034 &#034Was könnte gehen?&#034 &#034Lassen Sie mich zuerst zusammenfassen, was ich sehe. Einen durchschnittlich ...
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