1. Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    unverständliches Lallen heraus. &#034Prima. Wo wir gerade bei deinem Kopf sind, können wir auch gleich noch die Haube aufsetzen.&#034 Haube - Ich hatte doch schon eime auf dem Kopf? Aber das Gesicht war ja noch frei, und ich war mir nun sicher, dass sie mich wirklich vollständig in Gummi einschließen wollte. Ich war jetzt so erregt, dass ich es kaum erwarten konnte. Ganz in Latex, welch tolle Idee! Dieses Mal musste ich mir erst das Gesicht mit dem Kleber einschmieren. Der Gärtner hatte ihr genau erzählt, was er gehört hatte. Noch einmal sollte es nicht möglich sein, das Gesicht mit einem Skalpell freizuschneiden. Dann zog sie aus einer Latex Haube innen eine Schutzfolie und zog sie mir über de Kopf. Mir war klar, was das bedeutete. Gleich würde sie mit den Catsuit vulkanisieren und unlösbar mit meinem Kopf verbunden sein, und zusätzlich mit meinem Gesicht verklebt. Es verpasste mir eine neue Dosis Erregung. Die Haube hatte Öffnungen für Augen, Nase und Mund. Am Mund ging sie um die Lippen herum bis in die Mundhöhle. Nachdem alles saß, öffnete ich probeweise den Mund. Es ging relativ problemlos. Nur die Lippen waren etwas gefühllos. Mein Kopf war außer den Augen völlig schwarz, und auch wenn ich den Mund öffnete, änderte sich das nicht. Nun spürte ich, wie der Kleber anzog. Ich hatte kein Gesicht mehr, nur noch eine schwarze Kugel. Die Herrin war sehr zufrieden, als sie mich genau betrachtet hatte. &#034Das ist perfekt für eine Sklavin. Für eine Sexsklavin, sollte ich sagen. ...
    Niemand sieht ein meschliches Wesen, und dein Mund taugt mit den Noppen auf der Zunge nur noch für eine Sache, denn Sprechen kannst du nie wieder. Das ist ja auch völlig überflüssig für jemanden wie dich.&#034 Der Gärtner hatte sich etwas zurückgeszogen, wohl in der Hoffnung, dass ihm weiteres erpart blieb. Aber keine Chance. Nun musste ich ihm ein Halsband anlegen. Das war richtig Arbeit, und mir wurde in meiner Latexhaut ziemlich warm. Aber einige Zeit später sah sein Hals genauso aus wie meiner. Er hatte es sich zwar gefallen lassen, sah aber nicht gerade glücklich aus. Ohne die Drogen wäre er wohl ausgerastet. Die Herrin entdeckte eine Gänsehaut, da sein Torso ja unbedeckt war. &#034Oh, du frierst ja. Aber ich sorge gut für meine Sklaven und habe die passende Kleidung.&#034 Er hatte wohl mit etwas üblen gerechnet, schnaubte beim Anblich der Latex-Dienstmädchenuniform doch durch den Knebel. Aber es half nichts. Wenig später hatte er sie an, zusammen mit Latex-Stiefelchen mit hohen Absätzen und natürlich einem Spitzenhäubchen, auf seinen schwarzen Kopf geklebt. Mit krummen Beinen stand er nun da und schaute auf seinen weit ausgestellten Rock, sichtlich keine hohen Absätze gewohnt. Mit seinem kräftigen Körperbau und ohne Brüste sah er aus wie eine Karikatur. Das war ziemlich erniedrigend, zumal man ja sein Gesicht erkennen konnte. Und das alles, wo er diese Dinge überhaupt nicht mochte. Aber warum hatte er sich auch mit dieser Frau eingelassen? Selber schuld. Ich hatte kein ...
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