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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives
Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
fragte mich nur, warum er seine tollen Uniformen nicht mitgenommen hatte, die sicher sehr, sehr teuer gewesen waren. Ich konnte kaum manche der Preise in den Anzeigen der Magazine glauben. ## Zwei Tage später war ich wieder in der Klinik. Mein Korsett hatte ich zwischenzeitlich schon deutlich enger gestellt. Ich hatte mich schon gut daran gewöhnt und nahm es nur noch selten als störend wahr. Der Verband kam ab, und der Arzt war zufrieden. Alles bestens verheilt, die Schwellung schon weit zurück gegangen. Heute würde ich endlich wieder duschen können. Merkwürdig erschienen mir zwei dicke Pflaster in den Achseln und dem Bauchnabel. Ich fragte die Schwester. Sie schaute mich an, als ob ich nicht alle Tassen im Schrank hätte. Dann belehrte sie mich mit einer Stimme, die man für ganz kleine Kinder oder geistig verwirrte Personen benutzt: "Das ist natürlich für das Endoskop nötig. Wie sonst hätte man die unteren Rippen verkürzen können?" Ich schaute jetzt sicherlich so, wie es ihrer Stimme entsprach. Ganz langsam erklärte sie: "Ohne die Verkürzung der Rippen sähe eine sehr schmale Taille höchst unnatürlich aus, es würde nicht zum Oberkörper passen. Unsere Klinik liefert die besten Ergebnisse, weltweit. Denn wir entfernen nicht die unterste Rippe, wie es oft gemacht wurde. Das ist aus vielen Gründen problematisch, sogar gefährlich. Wir trennen die Rippe auf, nehmen ein Stück heraus, und verbinden sie wieder mit einem Dübel. Ist sofort belastbar. Wir sind eine der ...