1. Die Büchse der Pandora


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Gruppensex,

    dass der Strahl auf meinen Kopf und sogar ein wenig auf meine Brust reichte und konnte dieses Gefühl sogar in vollen Zügen geniessen. Nie hätte ich gedacht, dass ich mich mal von irgendjemanden anpissen lassen würde und nun lag ich hier vor der Scham einer wunderschönen Frau und genoss ihren warmen, gelben Strahl über meinem Kopf und meine Brust. Einfach unglaublich. «Dir scheint es ja durchaus auch Spass zu machen, angepisst zu werden. Ich finde es schön, einen Mann voll sauen zu können, ‘ meinte sie, als sie sich ein wenig erholt hatte und schon daran war, mir ihre eigene Pisse vom Körper zu lecken! Ich konnte es ihr natürlich nicht verheimlichen und musste zugestehen, dass sich mein sexueller Horizont heute innert kürzester Zeit entscheidend erweitert hatte. Wir lagen noch eine Weile so im Sand zusammen und streichelten uns gegenseitig, bis ich meinte, ich müsse wohl so langsam gehen, sonst würde sich meine Frau wundern. Wir drehten eine kurze Schwimmrunde im See, um uns so ein wenig sauber zu machen und rafften dann unsere Kleider zusammen. Schliesslich waren wir wieder in ihrem Auto und als wir langsam in die Stadt kamen, meinte sie, dass ich sie doch mal mit meiner Frau besuchen solle. Sie wohne zurzeit bei ihrem Bruder und dessen Frau im alten Elternhaus. Erst war es mir ein wenig peinlich, sie, mit der ich meine Frau eben betrogen hatte, mit meiner Frau zusammen zu besuchen. Aber sie überredete mich schliesslich zu der Verabredung am folgenden Abend und meinte kurz ...
    bevor ich bei unserem Café ausstieg, dass das doch lustig werden könnte. Mit einem kurzen Kuss und einem verheissungsvollen Griff zwischen meine Beine verabschiedete sie sich schliesslich von mir. Ich ging gar nicht erst ins Büro zurück, sondern gleich nach Hause, wo meine Frau Sabine mit dem Essen auf mich wartete. «Hattest Du es stressig im Büro? Du siehst so zerknautscht aus, ‘ begrüsste sie mich. Ohne auf grosse Diskussionen einzugehen wandte ich mich nach oben, um mich erst einmal gründlich zu duschen. Den ganzen Abend über versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen. Dann erzählte ich meiner Frau, wie ich meine alte Klassenkameradin heute über den Mittag getroffen hatte und dass wir für morgen Abend zu ihr bzw. zu ihrem Bruder eingeladen seien. Da wir nicht oft Kontakte pflegten, war sie sichtlich froh, wieder einmal aus dem Haus zu kommen und freute sich wirklich auf den Abend. «Was soll ich denn anziehen?» «Ich weiss nicht, zieh Dir doch ein sexy Kleid an, das etwas von Deinem schönen Körper zeigt!» «Meinst Du wirklich? Das hast Du noch nie gewünscht. Aber danke für das Kompliment! Nur, ich hab doch gar nichts, das sexy aussieht!» In diesem Moment klingelte das Telefon, und ich war völlig perplex, die Stimme von Heidi am anderen Ende zu hören. «Hast Du Deiner Frau schon von dem Nachmittag erzählt?» Ich war einigermassen schockiert von der Frage, die ich angesichts der Gegenwart meiner Frau nur mit einem unverbindlich klingenden Nein quittierte. Allein der Gedanke, hier ...
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