1. Die Büchse der Pandora


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Gruppensex,

    würde!» Und schon versuchte ein Schwanz, in meine Arschrosette einzudringen. Als es auf Anhieb nicht gelingen wollte, holte sich der Mann neben mir hindurch einfach ein wenig Schleim vom Körper meiner Frau, schmierte mir damit den Arsch voll und dehnte dabei mit dem Finger meine Rosette. Ich leistete keinen Widerstand, nein, eigentlich freute ich mich darauf, jetzt diesen Doppeldecker mitmachen zu können. Jetzt klappte es auch. Sobald er mit seinem Fickinstrument in meinem Darm war, fing er an, mich wie wild zu vögeln. Ich brauchte gar nichts mehr zu machen, seine Fickbewegungen übertrugen sich automatisch auf meinen Schwanz im Arsch meiner Frau. «Spürst Du es Sabine, ich hab auch einen Schwanz im Arsch und er fickt uns beide.» «Ja, das ist geil, aber er soll härter ficken, ich will härter gefickt werden.» «Nun, das kannst Du haben, ‘ antwortete ich und schon verstärkte ich die Bewegungen in meinem Hintern noch zusätzlich über meinen Schwanz in Sabines Arsch. Gleichzeitig schlug ich ihr immer wieder auf die nass glänzenden Arschbacken. «Ja, schlag Deine Fickstute, schlag mich härter, ich hab mich von vielen Schwänzen in alle Löcher ficken lassen und es genossen, als sie mich auch noch mit Pisse voll gesaut haben, also schlag mich, schlag mich auch für all die Schwänze, die ich noch geniessen werde. Ja, schlag mich! Sei sicher, dass ich künftig keinen Schwanz mehr auslassen werde, den ich in eines meiner Löcher kriegen kann!» Die schmutzigen Worte meiner Frau machten den ...
    Mann hinter mir mächtig an. Plötzlich fing er an, immer schneller in meinem Arsch zu bohren, bis er sich schliesslich mit einem lauten Stöhnen in meinen Darm entlud. Ich könnte die schleimige Wärme in meinem Innern spüren und war fast ein wenig traurig, als er sich ziemlich schnell aus meinem Loch zurückzog. «Ihr zwei seid wirklich das Versauteste, was ich schon je gesehen habe. Suhlen und ficken sich in der Pisse und dem Fickschleim von was weiss ich wie vielen Männern! Aber eigentlich ist das hier eine Toilette, also könnt Ihr meinen Saft auch noch haben.» Und schon spürte ich den warmen Strahl seines Urins auf meinem Rücken. Sein Strahl bewegte sich zu meinem Kopf hoch und ergänzte dann die Nässe auf dem Rücken meiner Frau. Schliesslich hatte er seine Notdurft verrichtet, trat neben den Kopf meiner Frau und forderte sie auf, ihm den Schwanz sauber zu lutschen. Ohne dem Mann ins Gesicht zu sehen, leckte sie dessen Penis sauber. Jetzt war es auch um mich geschehen und ich spritzte meiner Frau den letzten Rest meines Spermas ins Rektum. Gerade als meine Zuckungen zu Ende waren, stöhnte auch meine Frau, durch den Pimmel in ihrem Mund ein wenig geknebelt, ihren Orgasmus in den Raum und brach dann endgültig unter mir zusammen. Der Mann machte sich von dannen, während wir beide noch eine kurze Weile eng umschlungen auf dem versauten Boden lagen. Schliesslich stand ich auch und half auch meiner Frau dabei. In meiner Hose konnte ich noch eine Münze finden, um damit eine der beiden ...