1. Die Büchse der Pandora


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: Gruppensex,

    dass ich sie nicht mehr zählen kann, aber Dein langer, dünner Schwengel war wirklich das Beste, was mir je untergekommen ist. Und wenn wir beide nicht schon anderweitig verheiratet wären, ich würde glatt versuchen, Dich anzubaggern. Aber ich denke, ich werde von nun an auch so die eine oder andere Gelegenheit erhalten, Deine zärtlichen Hände auf meinem Körper geniessen zu können - und natürlich auch Deine Männlichkeit, wo immer Du sie mir rein stecken willst.» Wir küssten uns noch einmal ganz zärtlich, als sich meine Frau von hinten an mich schmiegte. Ich drehte mich und sah in ihr Sperma verschmiertes Gesicht. Offensichtlich hatten die beiden Männer, die Sabine gleichzeitig mit dem Mund befriedigte noch genug Ficksahne in ihren Rohren, um den Mund meiner Frau überlaufen zu lassen. Ich küsste auch sie ungeachtet der überdeutlichen Sauerei um ihren Mund. «Du Werner, was ich hier erlebt habe, ist wirklich das Tollste, was ich mir je vorstellen konnte, und ich freue mich darauf, mit Dir noch manche dieser Sauereien wiederholen zu können. Aber ich denke, ich habe jetzt langsam genug für heute Abend. Ich weiss nicht, wie Du es hast, aber ich würde jetzt am liebsten ganz schnell mit Dir nach Hause gehen, mich ganz eng an Dich kuscheln und schlafen so lange ich kann.» Ich küsste ihre Nasenspitze, umarmte sie mit der ganzen Innigkeit meiner Liebe zu ihr bedeutete ihr, ihre Sachen zusammen zu suchen, während ich mich auf die Suche nach meinen neuen Klamotten machte. Dabei bemerkte ...
    ich, dass die anderen alle mehr oder weniger ermattet nackt und völlig verschmiert von all den Körpersäften einfach da lagen, wo sie gerade das letzte Vergnügen genossen hatten. Ich ging noch kurz zu Heidi, um mich von ihr zu verabschieden und mich herzlich für all die neuen Erfahrungen zu bedanken. Aber sie winkte nur ab, streichelte mich noch einmal kurz über Schwanz und Hoden und meinte, sie würde sich schon wieder bei uns melden. Am Ausgang quälte ich mich wieder in die viel zu engen Hosen und streifte mir den Veston über, als Sabine mit dem noch immer pissefeuchten Kleid unter dem Arm zu mir kam. Sie wollte es sich gerade überziehen, als ich sie um einen letzten geilen Gefallen bat. «Bitte Schatz, ich weiss, wir beide wollen jetzt einfach nach Hause gehen. Aber würdest Du mir jetzt, wo Dein schönes Kleid sowieso nicht mehr angenehm anzuziehen ist, nicht den Gefallen tun, eine alte Phantasie von mir auszuleben? Ich fände es echt stark, wenn Du jetzt splitternackt neben mir zum Auto gehen würdest, Dich so neben mich setzst und zu Hause ebenfalls, so wie Gott Dich schuf, von der Garage ins Haus gehen würdest.» «Nun, warum nicht, ich denke, falls um diese Zeit tatsächlich noch jemand unterwegs ist und mich so sieht, kann sich mein Körper doch sehen lassen, oder nicht?» «Natürlich Schatz, Du hast einen wunderschönen Körper, und ich verspreche Dir, ich werde mich von Stund an wesentlich intensiver um diesen Tempel der Liebe kümmern als bisher.» Damit öffnete ich die Tür und meine ...
«12...272829...34»