1. Die Personalchefin


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM,

    meinen Frenchnails in seinen erschlaffenden Riemen, bevor ich ihn nach vorne schubste und er über den Tisch fiel und den mit meiner Pisse und seiner Wichse gefüllten Koffer mit sich zu Boden riss. Besudelt von meinem Natursekt und seinem eigenen notgeilen Sperma, wälzte er sich wie in Trance über den Teppichboden in meinem Büro. Er war wie in einem Schockzustand, unbeweglich und gefangen in meiner Macht. Einen Augenblick lang starrten wir uns an und ich wusste, ich hatte ein weiteres Opfer vernichtet. Nun spürte ich, wie auch mir, der heiße Mösensaft an den Schenkeln runterlief. „Mein Gott, was ist denn hier los?", hörte ich plötzlich ein dummes Krächzen von meiner Bürotür. Verwundert drehte ich mich um und sah in die aufgeschreckte, dumme Fresse meiner optisch minderbemittelten Praktikantin. „Ist das etwa der Herr Lehmann, der da unten auf dem Teppich liegt und seine Hose vermisst?" „Könnte schon sein, Fräulein Einstein", antwortete ich und war entschlossen, alles auf eine Karte zu setzen. „Schau nicht so dumm, du Schlampe, und hilf ihm auf die Beine". „Natürlich, Frau K.... Sie sind die Chefin", erwiderte mein hässliches Entlein und beeilte sich, zum Tisch zu kommen. Wie egoistisch von mir, nicht rechtzeitig mein Bein zur Seite zu ziehen und die eifrige Ersthelferin vorbeizulassen, so dass sie dummerweise über meinen Fuß stolperte, um mit ihrer abstrakten Hackfresse zielgenau auf dem mit Pisse und Sperma überschwemmten Teppich zu landen. In diesem Augenblick bekam ich ...
    meinen ersten Orgasmus an diesem Morgen. „Ihr Säue, ich mach euch alle fertig", schrie ich gierig auf und konnte nicht anders, als meine Hand zwischen meine Schenkel zu drücken, um mir noch mehr Saft abzupressen. „Oh Gott, wie das stinkt", schrie meine Praktikantin und brachte es tatsächlich fertig, sich in dem widerlichen Sud zu übergeben. „Ihr seid doch pervers", kreischte ich inzwischen völlig außer Kontrolle vor Geilheit diese hilflosen Kreaturen an. „Jetzt bleibt der ganze Mist wieder an mir hängen, ihr Deppen." Nach meinem heftigen Orgasmus, endlich wieder Herrin meiner Sinne, entschloss ich mich, das Chaos in Ordnung zu bringen, bevor irgendein vorlautes Betriebsratsmitglied vorbeischaute, um irgendwelche Arbeitnehmerrechte einzufordern. Meiner dummen, aber ebenso bemühten Praktikantin, befahl ich, Pisse, Sperma und Kotze zu entfernen und meinen Teppich zu reinigen. Des weiteren trug ich ihr auf, über diesen pikanten Vorfall schön die Schnauze zu halten, wenn sie nicht wollte, dass ich sie an die ausgehungerten, arabischen Leiharbeiter aus unserer Produktionsabteilung verfüttern würde. Auch um das Muttersöhnchen kümmerte ich mich. Er bekam einen Posten als Chauffeur in unserem Unternehmen, wobei er in die ehrenvolle Position geriet, mich hin und wieder zu wichtigen Terminen fahren zu dürfen. Gelegenheiten, die ich manchmal benutzte, um mich ausgiebig auf seinem Gesicht auf irgendeinem Rastplatz zu entleeren. Die beiden ehemals hoffnungslosen Fälle hielten sich brav an ...
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