1. Die Personalchefin


    Datum: 12.08.2018, Kategorien: BDSM,

    bloß nicht meinen Versace-Rock, sonst stecke ich dir mein Diktiergerät in deinen Kindergartenarsch. Ich habe keine Lust, schon wieder in die Reinigung zu laufen". Ich hatte wenigstens ein bisschen Widerstand erwartet, aber mein hilfloser Zuspätkommer überraschte mich dann doch. Ich spürte, wie ein tiefes Stöhnen durch seinen Körper ging und er ohne jeden Widerstand von seinem Platz vor mir auf die Knie rutschte. Dem Stricher schien meine Ansage Spaß zu machen. So leicht durfte ich es ihm dann doch nicht machen. Ermuntert durch mein einfühlsames Entgegenkommen, wagte er es dreisterweise, irgendetwas unter meinen Rock an meinem Schenkel hochzuschieben, was sich tatsächlich wie eine Hand anfühlte. „Du Schmutzfink, versuchst mich zu befingern. Habe ich dir das etwa erlaubt?" schrie ich ihn an und drückte ihn mit seinem Gesicht tiefer auf den Teppichboden. Wobei ich nicht widerstehen konnte, mit meinem 10 cm hohen Absatz, meines Manolo- Blahnik-Schuhs ausgiebig auf seine Handfläche einzustechen. Was für ein befriedigendes Gefühl. Dies war bisher der beste Moment dieses langweiligen Morgens. „Hör auf zu Wimmern, du kleiner Pipijunge. Sonst musst du die ungewaschene Möse meiner hässlichen Praktikantin lecken." „Nicht die Praktikantin, bitte ...", jammerte mein Opfer. „Warum denn nicht, du hast nichts anders verdient, du Kanalratte". „Ich weiß", stotterte er und versetzte mich damit in Erstaunen, „aber ich würde lieber hier bei ihnen bleiben". Ach du liebe Zeit. Da hatte ich also ...
    tatsächlich einen kleinen, devoten Chorknaben erwischt, der mich zu seiner Lehrerin erwählt hatte und es genoss, sich von mir leiten zu lassen. Ich wünschte, es wäre bereits Feierabend gewesen, und ich hätte mir bei meinem Friseur eine Kopfmassage geben lassen können. Aber wenn die kleine Kröte nun schon mal hier war, wollte ich das Beste daraus machen. Vielleicht entdeckte ich in dieser langweiligen Persönlichkeit doch noch einen Funken von Potential. „Weiß deine Mutter eigentlich, was du für ein perverses Schwein bist? Wenn nicht, muss ich es ihr wohl sagen. Du hast mich zwei Minuten warten lassen. Bildest du dir im Ernst ein, ich werde dich auch nur einen Moment länger als nötig, in meiner Nähe ertragen, du Dreckstück?" Sein Gesicht war eine Mischung aus Schmerz und Enttäuschung. Der Kleine brauchte meine ganze Härte. Die sollte er bekommen, auch wenn es danach aussah, als würde er gleich anfangen zu heulen, wie ein ausgesetzter, hilfloser Junge. „Nun pass mal auf, du Hosenscheißer. Ich werde dir jetzt mal zeigen, wohin du dir dein Bewerbungs-AA stecken kannst". Damit drehte ich seinen aufgeklappten Aktenkoffer zu mir, in dem sich weitere Bewerbungspapiere befanden, eine Brotdose, sein Portemonnaie, sein Handy und etwas, das aussah, wie eine Schachtel mit Pralinen. Ich schob meinen Rock hoch, hob mein Bein und stellte meinen Schuh auf dem Glastisch neben dem Aktenkoffer ab. Dann schob ich mein Becken in Position über den geöffneten Aktenkoffer und zog mit einem schnellen ...
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