1. Nuttenficks - Auf dem Kiez


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meiner Frau habe, ein oder zweimal onaniere oder zu einer Nutte gehe oder beides. Ich sagte ihr nur, daß sie so stark gesaugt hätte, daß alles aus meinen Eiern raus wäre. Sie holte zwei weitere Kleenex aus der Handtasche. Eines gab sie mir um meinen immer noch steifen Penis zu säubern, mit dem anderen Tuch entfernte sie das Kondom und rollte es darin ein, um dann beides achtlos aus dem geöffneten Fenster zu werfen. Ich chauffierte sie an ihren Platz zurück. Bevor ich ihr einen erfolgreichen und sicheren Abend wünschte, fragte ich sie noch, ob sie gerne Rad fährt. Sie sah mich verständnislos an und bejahte meine Frage. Worauf ich ihr sagte, daß das sehr gut für die Gesundheit sei und man auch viel von der Welt sieht Jetzt war ich entspannt genug um zu Abend zu essen. Ich parkte vor der Bavaria St. Pauli Brauerei in der Bernhard-Nocht-Straße und schlenderte die Davidstraße hinunter. Ich hielt mich auf der rechten Straßenseite, da auf der linken Seite die Nutten dichtgedrängt standen und ich im Moment keinen Drang verspürte mich von ihnen anmachen zu lassen. Ich sah mir die Mädels trotzdem an und mußte zugeben, daß auch hier einige äußerst fickbare Häschen auf Kundschaft warteten. In den schmalen Straßen zwischen Reeperbahn und Simon-von-Utrecht-Straße befand sich bis in die dreißiger Jahre Hamburgs Chinatown, mit allem was dazu gehört: China-Bordell, Opiumhöhlen und Wäschereien. Die Nazis haben groß aufgeräumt, was die asiatische Population des Viertels leider stark reduziert ...
    hat. Dennoch gab es noch einige Chinarestaurants, von denen manche sogar den Ruf genießen, relativ authentische Speisen zu servieren. Ich betrat relativ wahllos eines der Restaurants, setzte mich und blickte zunächst in die Speisekarte und dann auf die Bedienung. Eigentlich stehe ich nicht wirklich auf Chinesinnen, aber diese hier sah wirklich scharf aus. Sie trug die typische Berufsbekleidung einer Kellnerin: mit weißer Bluse und schwarzem Rock, aber sie sah darin wirklich sexy aus. Hübsche Beine in halbhohen Pumps ein ordentlicher Busen und ein freundliches Lächeln im nicht allzu breiten Gesicht. Außerdem war sie groß für eine Asiatin. Ich wußte sofort was ich bei ihr bestellen wollte, nachdem ich mir ihren Körper eingehend betrachtet hatte. Sie kam an meinen Tisch. „Einen schönen guten Abend! Was darf ich ihnen bringen?“ „Ich hätte gern eine große Frühlingsrolle und dann einmal 69, bitte.“ „Und zu trinken?“ „Einen Riesling, bitte.“ Wenig später kamen die Frühlingsrolle und mein Wein. Dann kam 69. Leider nicht mit der schönen Chinesin, sondern in Form von Huhn mit Cashewnüssen. Ich aß, zahlte und ging. Inzwischen war es dunkel geworden und die Leuchtreklamen tauchten die reeperbahn in helles, buntes Licht. Der warme Sommerabend hatte viele Menschen angelockt und es herrschte reges Treiben auf dem Kiez. Ich fühlte mich nach meiner leichten Mahlzeit und dem Wein ausgesprochen wohl und wollte die Gelegenheit zu einem kleinen Bummel nutzen. Zunächst plante ich, mir noch einmal ...
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