1. Nuttenficks - Auf dem Kiez


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    jedesmal gegen ihren Arsch klatschten. Ich stellte mir vor, wie meine Sarah, die der Frau auf der Bühne recht ähnlich sah, es wohl finden würde, wenn sie so genommen werden würde. Ich denke sie hätte wohl auch nichts dagegen. Mir könnte es auch gefallen, mir einen runterzuholen, während ich dabei zusehe, wie ein Schwarzer es meiner Frau mit seinem Riesenschwanz so besorgt, daß sie fast das Bewußtsein verliert. Ich hätte jedoch die Sorge, daß sie danach nicht mehr mit meinem vergleichsweise bescheidenen Schwänzchen zu befriedigen wäre. Der Mann auf der Bühne drehte die inzwischen völlig willenlos gerammelte Frau nun auf den Bauch um sie zum großen Finale in den Arsch zu ficken. Er verteilte reichlich Gleitcreme auf seinem Glied und führte es auch mit seinem Finger in ihre Rosette ein. als sie genügend vorbereitet war, drang auf gleiche Art in ihren Anus ein, wie er es schon mit ihrer nassen Fotze getan hatte. Ihre wohlgeformten Beine hingen schlapp herunter und pendelten ein wenig hin und her während sie kräftig in den Arsch fickte. Ich saß mit einer tropfenden Erektion da, nahm ab und an einen Schluck Sekt und wartete gespannt ab, ob der Schwarze wohl auch zum Orgasmus kommen würde. Ich wurde aber enttäuscht, denn er täuschte seinen Höhepunkt nur vor. Als er damit fertig war zog er seinen langsam erschlaffenden Penis aus dem After der Frau und stellte sich vor das Publikum und erhob die Arme wie ein siegreicher Boxer, der sich feiern läßt. Das Mädchen war in der Tat ...
    ausgezählt, sie lag immer noch regungslos da und wurde schließlich von ihrem Partner wie ein kaputtes Spielzeug aufgehoben und hinter die Bühne getragen. Ich atmete tief durch und fragte mich, was wohl die nächste Darbietung bringen würde. Die folgende Dekoration war sehr schlicht gehalten und bestand vor allem aus Spiegeln und einer durchsichtigen Badewanne. Zwei junge schlanke Frauen kamen auf die Bühne und es war klar, das jetzt die obligatorische Lesbennummer in der Wanne folgen würde. Nicht wirklich aufregend oder neu finde ich, aber wenn die Mädchen hübsch genug sind, kann es ein echter ästhetischer Genuß sein. Die beiden Darstellerinnen waren sehr hübsch und jung, sie trugen zunächst süße Jungmädchenunterwäsche. Dieser Kleidungsstücke entledigten sie sich geschickt, so daß sie sich bald ihre nackten jungen Körper gegenseitig streicheln konnte. In diesem Moment schritt die hübsche Brünette, die gerade eben noch um den Verstand gevögelt worden war, auf schwarzen Pumps und nur mit einem ebenfalls schwarzen Stringtanga bekleidet, den Gang hinauf. Sie sah wirklich toll aus und der Anblick ihrer zarten natürlichen Schönheit fesselte mich mehr als das treiben auf der Bühne. Ich starrte sie an und fragte mich ernsthaft, ob wohl alles an ihr heil geblieben sei. Sie fing meinen Blick auf, kam zu mir, stellte sich als Michelle vor und fragte ob sie uns vielleicht etwas zu trinken bringen lassen sollte, eine Flasche Champagner vielleicht. Sie stand leicht vornüber gebeugt vor mir. Ich ...