1. Der Spielzeugmacher Teil 02


    Datum: 10.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nie auch nur ein Sterbenswort über ihre besondere Form der Lust an irgendwen zu verlieren. Gudrun war die schwierigste seiner Gespielinnen gewesen. Eine Frau aus dem Adelsstand der Stadt, wohl verheiratet mit einem um viele Jahre älteren Mann, welcher es schon lange nicht mehr verstand, die Wünsche einer Frau zu befriedigen. Nervös und fahrig war sie des Nachts in seine Kammer gekommen, wollte sich weder entkleiden noch berühren lassen. Schon gedachte Martin sie wegzuschicken, als sie in Tränen ausbrach und ihm zitternd und stammelnd zu erklären versuchte, welche Art Spielzeug sie sich wünschte. Von einem Wurm hätte sie geträumt, erklärte sie unter Tränen, etwas, das sich in sie hineinbohrte, sie windend, an allen empfindsamen Stellen berühren müsste. Mal schnell und dann wieder langsam sollte dieses Spielzeug sein, von stattlicher Gestalt aber nicht zu lang, da sie schnell Schmerzen bekam, wenn etwas zu tief in sie eindrang. Martin hatte ihr einen Phallus aufgezeichnet, gedreht in seiner Form, gleich den prächtigen Treppenpfeilern im Hause seiner Herrschaft und so beschaffen, dass Gudrun von außen mit einem einfachen, drehbaren Griff die Geschwindigkeit der Bewegungen bestimmen konnte. Heftig schüttelte das Weib ihre goldenen Locken, das wäre noch nicht der ganze Sinn, hatte sie gemeint. Außerdem müsste es etwas geben, das ihre Perle, welche ihr in jeder Stunde des Tages Hitze durch den Körper jagte, gehörig zufrieden stellen sollte. Martin grübelte einen Weile und ...
    ergänzte dann seine Skizze mit einem kleinen hölzernen Aufsatz am Ende, nahe des Griffes, stark geriffelt und von unebener Struktur, in der Hoffnung, dieser könnte Gudruns Wonneknopf beruhigen und ihr Behagen schenken. Lange sah sich die Frau die Zeichnung an und schien für den Moment zufrieden. Martin bat sie noch einmal höflich, sich ihm zu zeigen, damit er Maß nehmen und das Spielzeug in die rechte, auf sie zugeschnittene Form bringen könnte. Wieder zierte Gudrun sich aufs Heftigste, gestattete dem Schnitzer aber schließlich, vor ihr kniend mit seiner Hand unter ihre Röcke zu fahren und so gut es auf diese Weise möglich war, seine Arbeit zu verrichten. Martin staunte nicht schlecht, als er an der Furt dieser sensiblen Frau anlangte und statt einer kleinen Perle einen wahren Lustzapfen fühlen konnte. Fast so dick wie seine Daumenkuppe war er und auch nahezu so groß! Er wollte sich die Qualen nicht vorstellen, welche ein Weib aushalten musste, sollte sie in jeder Stunde des Tages Unterwäsche aus harten, kratzigen Leinen auf solch hervorstehender, sensibler Haut tragen. Schon das sanfte Streifen seiner Finger ließ Gudrun hart aufstöhnen. Ihre Haut schien geradezu wund zu sein und übersensibel für alles, was sich ihr nährte. Dennoch versuchte Martin ein Maß an seine Finger legen zu können, um genau den Abstand zwischen ihrer Grotte und dem gewaltigen Lustzapfen zu messen. So stellte er vorsichtig seinen Daumen auf und führte seinen Zeigefinger in das vor geiler Nässe triefende Loch. ...
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