1. Schule der Gehorsamkeit 01


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Figur noch gut erkennen, die ich schon im Schwimmbad ausgiebig betrachtet hatte. Nur jetzt war mehr Fantasie gefragt, und wenn ich mit irgendwas keine Probleme habe, dann mit meinen Gedanken. Sie schalteten schnell um und ich entblätterte Claudia Schicht für Schicht und ehrlich gesagt machte ich bei ihrer Unterwäsche kein Halt. So saß sie vor mir, in meinen Augen vollkommen nackt und redete weiter. Immer wieder füllte sich ihr Brustkorb tief mit Luft und ihre beiden Hügel streckten sich mir dabei entgegen. Schon geschwollen die Brustwarzen und bereit sich meinen Liebkosungen hinzugeben. Doch leider nur eine Fiktion, zumindest noch. Etwa eine halbe Stunde später verabschiedeten wir uns dann leider voneinander. Sie musste noch irgendwo hin und hatte keine Zeit mehr. Schade. Aber sie versprach mir, dass wir uns wieder treffen würden. Außerdem sagte sie noch, dass ich süß wäre und ein so guter Zuhörer. Dann gab sie mir einen schnellen, fast nur gehauchten Kuss auf die Lippen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber ich gebe nicht viel darauf. Zumindest ist es kein Zeichen, vielleicht macht sie es ja bei jedem so und ich muss mir nichts drauf einbilden. Ein guter Zuhörer! Wenn sie wüsste. Zumindest zum Schluss habe ich das nicht mehr. Nur die Sache mit dem süß geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ist es ein süß im Sinne von niedlich wie man es z. B. für kleine Kinder benutzt, oder ein süß, was mehr zu hoffen wagt? Keine Ahnung, ich werde es aber sicher noch herausbekommen. Sonntag, ...
    19 Dezember 2010 Gestern habe ich etwas Merkwürdiges gesehen. Ich bin am Nachmittag in die Innenstadt gegangen, um mir eine neue Hose zu kaufen, was wie immer sehr schnell gegangen ist. Da ich noch keine Lust hatte wieder nach Hause zu gehen, habe ich noch in einem Kaffee gesessen und einen Cappuccino getrunken. In einem Kaffee zu sitzen und Menschen zu betrachten ist für mich das Größte. Man glaubt ja gar nicht, wie viele verschieden Typen so an einem vorbei laufen, die einem sonst gar nicht auffallen. Leider hatte ich diesmal keinen Tisch direkt an der Scheibe nach draußen, sondern saß etwas abseits an einer Wand und konnte nur bedingt alles sehen. Aber das reichte mir dann auch, denn auch die Menschen im Kaffee waren schon interessant genug. Eines meiner Vergnügungen war es immer, einen Menschen herauszupicken und mir eine Geschichte zu diesem zu erfinden. Wer er war, was er machte und Ähnliches. Dazu zog ich dann sein Äußeres heran, um dem ganzen eine Art Hintergrund zu geben. So saß ich wohl schon eine halbe Stunde da und hing meinen Gedanken nach, als ich zufällig zwischen zwei Gästen hindurch nach draußen schaute. Zuerst dachte ich, dass ich mich versehen hatte, aber dann wurde es schnell klarer. Draußen gingen Claudia und Frau Schmidt nebeneinander her und unterhielten sich. Mir blieb sofort die Spucke weg und meine Gedanken, begannen sofort zu kreisen. Was hatten die beiden miteinander zu tun? Claudia ist nicht in unserer Schule, also kannte sie Frau Schmidt nicht ...
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