1. Ein Traum wird war... Oder ein Albtraum?


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Ehebruch,

    bevor er die Shorts wieder hoch ziehen wollte, nahm sie seine Hände in ihre und mit ihrem Mund saugte sie seinen Speer an. Ihre Lippen umschlossen seine Eichel, sie fing an daran zu saugen und mit ihrer Zunge darum zu kreisen. Karl Gegenwehr war gebrochen, zu schön war die Situation und was sie grade mit ihm machte. Schon immer hatte er davon geträumt einmal Fremd zugehen, andere Haut zu spüren, etwas verbotenes zu machen, wie damals bei seinem Geschäftspartner. »Der platz ja gleich, so hart wie der schon ist«, bewunderte Silke seinen in enormer schnelle voll aufgerichtetem Pfahl. Sie kam zu ihm hinauf und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. Sie Schob ihn zur Seite, beugte sich nach vorn und stützte sich am Waschbecken ab. Dabei drückte die ihren knackigen Hintern gegen seinen Schwanz. Mit einer Hand zog sie ihren Slip aus ihrer Ritze zur Seite. Das war alles zu viel für Karl, zu erregt um einen Rückzieher zu machen, zu spät um kein schlechtes Gewissen zu haben. Silke hatte die Kontrolle längst übernommen. Mit einer Hand griff sie zwischen ihre Beine hindurch, griff seinen Schwanz und führte ihn in sich hinein. Mit eine leichten rückwärts Bewegung von ihr glitt Karl gleich bis zum Anschlag ganz in sie hinein. Er fand wieder zu Worten, »man bist du schon nass«, bestaunte er ihre Nässe. Sie fing an mit ihrem Becken vor und zurück zu fahren. Beide schauten sich im Spiegelbild, des an der Wand hängenden Spiegels, an. Karl Hände wanderten auf ihren Po. Erst streichelte er nur, ...
    dann griff er fester zu und fing an ihren Bewegungen entgegen zu stoßen. Schnell hatten die beiden ihren Rhythmus gefunden. Silke fing an zu stöhnen, da stoppte Karl seine Bewegungen und flehte sie an, »Nicht, wenn die das da unten hören«. »Ok, dann mach aber jetzt sofort weiter und ruhig ein bisschen stärker, das mag ich«, kam sie seiner Bitte nach und versuchte ihr Gestöhne zu unterdrücken. Da Karl seine Stoßkraft kaum erhöhte, stieß sie um so stärker entgegen. Beide waren durch die gegebene Situation so geil, das sie schnell an der Spitze angekommen waren. Karls Stöße wurden doch noch stärker, was Silke wieder zum Stöhnen brachte. Karl war es egal, er wollte seinen Orgasmus bekommen er wollte Silke vollspritzen und das tat er dann auch. Tief in ihr entleerte er seinen angestauten Druck, dabei fing sie an zu krampfen, denn auch sie hatte grade ihren Orgasmus. Durch ihre krampfenden Bewegungen wurde sein Schwanz förmlich gemolken, so etwas hatte Karl bei Judith noch nie erlebt. Sein Höhepunkt schien durch das Melken länger anzudauern als gewöhnlich. Vom Ziel erleichtert entzog sich Karl ihr, sie richtete sich auf und gab ihm einen Kuss, den er auch erwiderte. »Es war schön und wie du mich zum Schluss gemolken hasst, geil. Hoffentlich haben die unten nichts mitbekommen«, sprach Karl. Silke grinste über ihren Erfolg und nickte ihm nur zu. Beide zogen sich rasch an um wieder hinunter zu den anderen zu gehen. Was Silke und Karl nicht wussten, nachdem sie im Bad verschwunden waren, ...
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