1. Ein Traum wird war... Oder ein Albtraum?


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Ehebruch,

    machte sich Tim ans Werk Judith zu verführen. »Sag mal Judith, du hattest wirklich vor Karl keinen Anderen, ich meine mit dem du Sex hattest?«, fragte Tim Judith. »Hat dir Karl das verraten? Ich hatte zwar zwei feste Freunde vor ihm, jedoch ist es nie so weit gekommen.«, antwortete Judith. Tim stand auf und setzte sich direkt neben sein Objekt der Begierde. Er bewunderte ihre großen Brüste schon immer und rieb es seiner Silke immer mal wieder unter die Nase. Er wollte sie erobern und wusste auch schon wie, wo er doch eine gewisse Ahnung hatte was seine Frau mit Karl vor hatte. »Ist dir heute aufgefallen wie spitz Silke auf Karl ist?«, wollte er von ihr wissen. »Meinst du? Sie ist doch immer so keck.«, sprach sie und dachte den Rest hat der Alkohol bewirkt. »Schön sexy siehst du heute aus, dein enges Top betont deine schöne große Oberweite und deine dazu passende Hose bringt deinen tollen Hintern zur Geltung.«, bewunderte Tim sie. Judith wurde rot und schaute verschämt an ihm vorbei. Jetzt war es an der Zeit das die anderen Beiden wieder zurück kommen sollten, denn sie wusste mit dieser Situation nicht so recht umzugehen. Was er zu ihr sagte schmeichelte ihr, war aber auch ganz schön direkt. Langsam strich er mit seiner Hand über ihren Oberschenkel, was sie etwas erschrak. »Was wird das denn jetzt?«, wollte sie wissen, lies ihn aber gewähren. »Was glaubst du denn, was Silke gerade mit deinem Mann macht?«, noch bevor sie darüber nachdenken konnte fügte er hinzu, »die lutscht ...
    ihm mit Sicherheit schon sein kleines Schwänzchen um ihn gleich darauf zu ficken.« Das ging Judith jetzt doch zu weit! Sie schob Tim seine Hand weg und rutschte ein wenig von ihm weg. Dabei warf sie ihm einen kühlen, fast bösen Blick entgegen. Das würde ihr Karl doch niemals machen, er liebte sie doch. Und Silke war doch ihre Freundin. Das wäre ihr nie in den Kopf gekommen, doch jetzt war der Gedanke da und es war ja auch schon einige Zeit vergangen, seit den die Beiden nach oben verschwunden waren. Sie kam ein wenig ins Grübeln. Da stand Tim auf und stellte sich vor sie und hielt ihr seine Hand entgegen und forderte sie, »komm, lass uns herausfinden ob ich Recht habe und wenn ich Recht habe musst du entscheiden ob du sie in flagranti zur Rede stellst oder es ihnen gleich machst und mit mir fickst.« Judith zögerte erst, griff dann aber seine Hand uns stand auf. In ihrem Kopf spielte das Kino, was würde sie gleich sehen? Tim zog sie etwas näher an sich heran, beugte sich mit seinem Kopf an ihr Ohr und flüsterte, »Gleich wirst du es sehen, das ich Recht habe und dann werde ich dich nach strich und Faden durchvögeln und du wirst es nicht bereuen und deine Rache genießen. Eine Szene willst du doch nicht machen, dafür ist die Situation viel zu heiß. Ich hab doch genau gesehen wie dir meine Geschichte von der Werbeveranstaltung gefallen hat. Danach hasst du dir die ganze Zeit die Beine zusammen gepresst und so versucht deine Geilheit zu zügeln. Diese Seite von mir kanntest du von mir ...
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