1. Ein Traum wird war... Oder ein Albtraum?


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Ehebruch,

    bewunderte Karl die Story seines Freunds. Die Erzählungen haben alle sehr angeregt und das Kaminfeuer hatte den Raum sehr warm werden lassen. Silke stand auf und wollte allen noch etwas Wein einschenken, bei Karl verschüttete sie etwas auf seine Hose. »Das tut mir leid, komm wir weichen das schnell ein, ich gebe dir einfach eine Hose von Tim«, entschuldigte Silke sich. Silke ging in Richtung Flur, Karl gab Judith noch einen Kuss und folgte Silke. Sie gingen ins obere Stockwerk. »Geh schon ins Bad und zieh die Hose aus, ich hole dir gerade eine von Tims Hosen«, wies Silke Karl an und zeigte mit dem Finger auf die Tür zum Bad. Karl ging ins Bad und entledigte sich seiner vom Wein befleckten Hose. Kaum hatte er sie runter, da war Silke schon mit Ersatz ins Bad gekommen. Silke hielt die Hose an und nickte, da blieb ihr Blick kurz an seiner Unterhose hängen. »Da ist Jemanden wohl ein wenig heiß geworden da unten am Feuer, tröste dich, ich bin auch ganz wuschelig«, meinte sie eindeutig zweideutig. Karl wurde rot im Gesicht, er hatte eine leichte Beule in seiner Shorts. Er stammelte, »Ja weißt du, diese Geschichten hatten schon ihren Reiz und die von Tim fand ich schon sehr erregend«. »Das muss dir aber nicht peinlich sein«, quittierte sie sein rotes Gesicht. Sie lies die neue Hose fallen und strich mit ihrer Hand über seine Beule. »Was machst du da, was soll das werden?«, wollte Karl wissen und entzog sich ihr indem er einen Schritt zurück wich. Doch ihre Berührung löste noch eine ...
    andere Situation aus, die Beule in seinen Shorts wurde größer. »Ich bin heiß auf fremde Haut, wie in Tim seiner Geschichte und auf dich war ich schon immer scharf«, erklärte sie ihr Verhalten, dabei schaute sie ihm tief in die Augen. Karl wusste nicht so recht was er sagen sollte. Es reizte ihn schon sehr aber er war seiner Liebsten immer treu gewesen, außerdem waren seine Judith und ihr Tim ja auch noch unten. Sie nutze sein zögern und ging wieder einen schritt auf ihn zu, dabei fügte sie hinzu, »Ich war mit Karl schon zusammen als er seinen Ex-Chef hinterging und es machte mich damals richtig an, als er es mir beichtete. Doch bis heute habe ich es ihm nie Heimgezahlt«. Sie strich wieder über seine Beule, er versuchte noch weiter zurück zu gehen, doch sein Rücken berührte schon das Waschbecken. Ihre Hand wich zurück, da knöpfte sie ihre Bluse auf und streifte ihren Rock hinunter. Nun stand sie mit offener Bluse ohne BH vor ihm. Er bettelte, »hör auf, das können wir doch nicht machen«. Zu seinem Ärger gefiel ihm was er sah, ihre straffen Brüste die ohne BH schön standen, ihren knappen Slip und ihre schönen Hochhackigen. Sie hatte schon einen schönen Körper. Sie reizte ihn noch mehr mit, »Bei dir hat es zu einer Beule geführt, bei mir ist selbst mein Höschen schon nass«. Dabei zeigte sie auf einen größer werdenden Fleck auf ihrem Slip. Sie kniete sich einfach vor ihm hin, streifte die Shorts über seine Beule, da schnellte sein schon deutlich herangewachsener Speer hervor. Noch ...
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