1. Zur Hure erzogen - Teil 4


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Masturbation,

    entgegen. Er packte sie an den Hüften und begann sie mit schnellen Bewegungen zu ficken. „Jaa, besorgs mir ordentlich, komm, … fick mich!“ forderte sie ihn auf. Sie hatte ihren Kopf jetzt angehoben, um seinen Stößen besser Paroli bieten zu können. Die blonden Haare hingen ihr ins Gesicht. Man sah, dass sie total geil war. Ich rieb meine Fotze und konnte dabei den Blick nicht von dem fickenden Paar wenden. Zu gerne hätte ich den harten Mast schon wieder in meiner Fotze gespürt. Es dauerte nicht lange, und meine Mutter bäumte sich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt auf. Bernd hatte Mühe, ihre Hüften festzuhalten bis auch er seinen Abgang hatte und ihr sein Saft in den Körper spritzte. Nachdem er gegangen war, redeten meine Mutter und ich noch über das, was an diesem Nachmittag passiert war. „Ich habe mir gedacht, dass es dir gefallen wird, gefickt zu werden. Schließlich bist du meine Tochter“, meinte sie mit einem Lächeln. „Es war total irre, Mama, das schönste, was ich je erlebt habe. Können wir das morgen wieder machen?“ Sie grinste und überlegte kurz. „Ich muss morgen ab 9 Uhr am Abend im Studio arbeiten. Davor wollte noch ein Bekannter auf eine Nummer vorbei kommen. Der wäre sicher auch was für dich, aber wir gehen ja morgen zum Frauenarzt, der dich durchchecken soll.“ „Ja, aber das wird doch nicht so lange dauern“, bettelte ich. „Naja, wenn wir rechtzeitig wieder da sind, können wir ja schauen, ob sich was machen lässt.“ „Suupiii“, freute ich mich und drückte ...
    meiner Mutter einen Schmatz auf die Wange. Dann fiel mir noch was ein: „Mama, könnte mir der Arzt nicht gleich die Pille verschreiben. Dann könnte mich dein Bekannter gleich ohne Kondom ficken.“ „So schnell wirkt die nicht. Aber dass du sie dir verschreiben lässt, ist sicher eine gute Idee.“ Am nächsten Tag gingen wir zum Gynäkologen. Da meine Mutter mit dabei war, hatte ich keine Angst, und Schamgefühle kannte ich sowieso nie. Die Situation hatte zwar nichts Erotisches, aber trotzdem fand ich es spannend, mit nacktem Unterleib und gespreizten Schenkeln in dem Untersuchungsstuhl zu sitzen. „Die Defloration hat er kürzlich stattgefunden“, murmelte der Arzt, während er in meiner Spalte herumbohrte.“ „Gestern!“, sagte ich stolz. Ohne weiteres verschrieb er mir die Pille. Seine Belehrung, dass man wegen der Gefahr möglicher Krankheiten trotzdem auch noch Kondome verwenden sollte, gingen mir beim einen Ohr rein und beim anderen raus. Ich wollte ja Sperma in meinen Körper gespritzt bekommen. Dass man von Aids abwärts alle möglichen Krankheiten bekommen konnte, war mir bewusst. Dieses Risiko ging ich ein. Auch meine Mutter machte es meistens AO und hatte ich in all den Jahren nie etwas eingefangen, was nicht mit einer Ladung Antibiotika wieder weg zu bekommen gewesen war. Als der Arzt mit mir fertig war, fragte er meine Mutter: „Soll ich Sie auch untersuchen, Frau Schlosser?“ „Nein danke, ich muss ja sowieso regelmäßig zur Kontrolluntersuchung.“ Sie meinte die für Prostituierte ...
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