1. Die Vermieterin Teil 4


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    wobei sie es weiterhin gern hätte, wenn ich sie zwischen den Beinen berührte. Die Kamera hatten wir beide vergessen. Wir küssten uns weiter und weiter. Irgendwann fiel sie mir aber wieder ein und erinnerte Gerda, dass wir immer noch gefilmt werden. &#034Schalt sie aus, ich glaub wir haben alles gegeben&#034 antwortete sie lachend. Ich tat, worum sie mich bat, und legte mich dann wieder zu ihr. Eine lange Zeit langen wir schweigend beieinander und unsere Finger wanderten über den Körper des anderen. Bis Gerda sich aufrichtete, meine Hand nahm und meinte: &#034Komm und nimm die Kamera mit!&#034 Ich packte das Stativ mit der Videokamera und folgte ihr. Sie ging ins Bad, öffnete die Tür der Dusche und stieg rein. &#034Schalt sie ein und komm zu mir, ich muss mal und du stehst ja scheinbar drauf angepinkelt zu werden. Ich würde es gern mal probieren, denn ich fand das, sagen wir mal, auch aufregend&#034 kam ihr Befehl. Ich beeilte mich mit der Kamera und stieg zu ihr in die Dusche. Ich kniete mich vor sie, und Gerda zog ihre Schamlippen auseinander. Erst kamen ein paar Tropfen und dann ein satter warmer Strahl aus ihrer Spalte. Er lief über meine Brust, Becken und meine Beine. Dann dirigierte sie ihren Saft genau auf meinen Penis, der langsam wieder erwachte. Es war herrlich warm und roch ähnlich wie Heu. Ich wichste meinen Schaft, während sie ihn benetzte. Schließlich wurde der Strahl schwächer und versiegte dann ganz. Ich stand auf und küsste Gerda, aber sie meinte nur: ...
    &#034Und jetzt du&#034. Etwas verdutzt schaute ich sie an. „Ja wenn schon denn schon, dann auch beide“, sagte sie, und ich versuchte zu pinkeln. Mit der Erektion war das nicht so einfach. Ich musste ein wenig warten, bis ich es laufen lassen konnte. Gerda hatte sich zwischenzeitlich vor mich gehockt und wartete. Nach kurzem warten kam dann meinerseits ein Strahl, den ich über ihren ganzen Körper verteilte. Gerda grunzte zufrieden und verrieb meinen Saft über Titten, Bauch und Muschi. Sie war vollkommen hin und weg. Als auch ich fertig war, stand sie auf, umarmte mich und sagte: &#034Das hat sich toll angefühlt, danke&#034. Ich stellte die Dusche an, und wir duschten und seiften uns gegenseitig ab. Dann gingen wir raus, trockneten uns ab und ich machte die Kamera aus. Es war mittlerweile schon 20.30 Uhr und ich fragte sie, ob wir denn noch ein paar Fotos von ihr machen könnten. Sie willigte ein, und fragte was sie denn zuerst anziehen sollte. Ich schlug die BH – Slip – Kombination mit den weißen halterlosen Strümpfen vor, und dazu die Schuhe die sie anhatte, als sie kam. Sie zog sich schnell an, und stellte sich in Pose. Ich nahm meine Fotokamera und fotografierte sie aus allen Winkeln. Sie machte es so gut, als hätte sie was anders gemacht. Dann fing sie an ihren BH zu öffnen und langsam fallen zu lassen. Anschließend ebenso ihr Höschen. Und so stand sie nur noch in Strümpfen vor mir und räkelte sich. Mein Penis hatte sich mittlerweile wieder steil aufgerichtet. Ich dirigierte sie ...
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