1. Die Vermieterin Teil 4


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    und blies ihn, während sie sich gleichzeitig selbst fingerte. Es dauerte nicht lange und ich fühlte, daß ich jeden Moment abspritzen würde. Ich rief Gerda noch zu: &#034Ich kann es nicht mehr zurückhalten, ich komme!!!“ Sie konnte mein Glied schnell noch aus ihrem Mund nehmen, während ich verkrampfte und mein Sperma in unkontrollierten Stößen über mich und das Bett verteilte. Es war ein sehr intensiver Orgasmus, der mich durchfuhr, und dementsprechend groß war auch die &#034Sauerei&#034 die ich im Bett und auf meinem T-Shirt veranstaltet hatte. Das war mir schon etwas peinlich, aber Gerda &#034kratzte&#034 einige Spermatropfen mit den Fingern auf und verrieb sie auf ihrer feuchten Möse. Sie wurde immer unruhiger dabei bis sie schließlich kurz und heftig stöhnte und einen heftigen Orgasmus bekam. Als sie wieder zu Ruhe gekommen war, kuschelte sie sich wieder an mich legte ihr Bein über meine und ich konnte ihre nasse heiße Spalte an meinen Oberschenkel fühlen. Ihre Finger spielten mit den Spermaresten auf meinem Shirt. &#034Da kam aber noch ganz schön was raus&#034, kommentierte sie dabei lächelnd. &#034Na ja, du hast ja auch ganz gut dazu beigetragen, das es so intensiv war&#034 antwortete ich. Mit einem Tempowischte sie meine Reste etwas auf, und legte sich wieder neben mich. &#034Ich glaube aber, wir sollten jetzt noch versuchen etwas zu schlafen&#034 Ich küßte ihre Stirn und nach einiger Zeit schliefen wir beide wieder... Gerda stand früh um 7:00 Uhr auf, da sie morgens ...
    noch einen Termin hatte. Ich ging hoch, machte mich frisch und fuhr zur Arbeit. Der Tag zog sich fürchterlich und ich war im Gedanken überall, nur nicht bei meiner Arbeit. Aus diesem Grund machte ich auch um 11:00 Uhr Feierabend und fuhr wieder heim. Gerda war noch nicht zu Hause. Ich rief meine Frau an, um zu klären, wann sie heimkommen würde. Am nächsten Morgen irgendwann wollten sie losfahren. Ich nutzte die Zeit und räumte auf und ging noch einkaufen. Als ich zurück kam, stand Gerdas Wagen wieder in der Garage. Ich ging hoch zu mir, und machte mir was zu essen. Kurze Zeit später klingelte das Telefon. Es war Gerda und sie fragte, wann ich denn Zeit hätte, sie sei schon fürchterlich aufgeregt. Da war sie weiss Gott nicht die einzige. Ich hatte noch nie eine Frau nackt vor meiner Kamera, und ich war gespannt wie es wäre, mich selbst beim Sex zu filmen und mir dieses später anzuschauen. &#034Also ich hab gerade fertig gegessen, von mir aus kannst du hochkommen. Ich freu mich auf dich&#034, antwortete ich. &#034Gut, bis gleich, ich bringe auch die Sachen mit, die du so magst&#034, kam von ihr und sie legte auf. Ich hatte im Schlafzimmer die Kamera mit Stativ schon aufgebaut. Ich räumte noch schnell das Bett ab, da klingelte es auch schon an der Tür. Gerda hatte eine Jeans an, einen engen figurbetonenden Pullover und relativ (für ihr Alter) hohe Schuhen. Sie war mehr geschminkt als sonst, aber es sah toll aus. &#034Ich bin richtig aufgeregt und neugierig. Sowas hab ich noch nie ...
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