1. Die Vermieterin Teil 4


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    Gerdas Idee, einen eigenen Pornofilm zu machen, ließ mich nicht mehr los. Ich wollte sie ja eigentlich nur nackt und in ihrer geilen Wäsche fotografieren, aber mit diesem Einfall hatte ich nicht gerechnet. Ich fand den Einfall sehr aufregend, ging ins Bett und sah Gerda schon im Geiste in Slip, BH und Strümpfen vor mir und hätte sie so gerne berührt. Aber sie war leider nicht bei mir. Ich fühlte mich wie ein kleiner Junge, der genau weiß, was er zum Geburtstag bekommt, aber bis dahin noch voller Ungeduld warten muss. Und da meine Frau und meine Tochter übermorgen wiederkommen würden und ich Gerda dann wohl nicht mehr oft so erleben konnte wie in den letzten Tagen, war es als wenn man dem Jungen dieses Geschenk direkt auch wieder abnehmen würde. Ich wollte noch möglichst viel Zeit mit Gerda verbringen, und entschloss mich runter zu gehen und sie zu fragen, ob ich die kommende Nacht bei ihr verbringen dürfte. Als ich vor ihrer Tür stand und klingelte klopfte mein Herz wie wild. Nach ein paar Sekunden sah ich durch die Türverglasung wie Gerda zur Tür kam. Sie schaute kurz, lächelte und öffnete die Tür. Sie stand vor mir in einem weißen Nachthemd, das bis zur Hälfte die Oberschenkel verdeckte.&#034Wer klingelt denn so spät noch bei mir?&#034 fragte sie mich schelmisch. &#034Komm schnell rein!&#034 Ich ging an ihr vorbei, rein in ihren Flur. &#034Ich möchte heute nacht gerne bei dir bleiben, bald geht das ja nicht mehr. Darf ich?&#034 fragte ich Gerda. Sie schaute mich an, ...
    lächelte und gab mir einen Kuss. &#034Ja, ich würde mich freuen, wenn du hierbleiben würdest. Ich hatte auch schon überlegt ob ich zu dir hoch kommen sollte. Komm mit&#034. Sie nahm meine Hand und ging mit mir ins Schlafzimmer. Während sie sich schon ins Bett legte, zog ich mich aus, und warf mir kurz mein mitgebrachtes T-Shirt über. Dann kroch ich zu ihr und wir kuschelten uns aneinander. &#034Schön das du hier bist wir sollten jetzt aber schlafen, schließlich haben wir morgen ja noch etwas vor&#034 sagte Gerda schmunzelnd. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und so schliefen wir dann ein. Mitten in der Nacht wurde ich jedoch wach, denn ich spürte auf einmal wie Gerda mir meine Unterhose etwas runter zog und mein Glied, welches erigiert war sanft in ihren Mund nahm. Ich tat als würde ich schlafen und genoss wie ihre Zungenspitze über meine pralle Eichel streifte. Es war herrlich so geweckt zu werden. Als sie anfing an meinen Eiern zu spielen und zu saugen musste ich aufstöhnen, und Gerda bemerkte, dass ich wach geworden war. &#034Entschuldige, ich bin wach geworden und konnte nicht mehr einschlafen, da habe ich angefangen dich ein wenig zu streicheln. Als ich dabei deinen Penis berührte, und er schon so wunderschön hart war, wollte ich ihn dann intensiver spüren&#034 sagte sie mir. &#034Kein Problem, ich bin noch nie so wunderschön geweckt worden&#034, entgegnete ich. Jetzt zog Gerda mir die Unterhose ganz aus, und ihren Slip ebenfalls. Sie nahm wieder meinen Ständer in den Mund, ...
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