1. Es gibt immer mehrere Wege


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    es auch schwierig: lange ergab sich einfach kein geeigneter Zeitpunkt. Wenn ich morgens am WE Lust hätte, schläft er noch. Anfangs bin ich dann oft zu ihm ins Bett gegangen, aber er war dann noch so müde und oft muffelig. Wir hatten also immer seltener Sex, zuletzt vielleicht noch alle 4 bis 6 Wochen. Und ich habs schon vermisst - letztlich hab ichs mir dann ja auch woanders geholt. Ihm scheint das weniger auszumachen. Außerdem finde ich auch, dass er nicht gut küsst." Christina hatte ja recht: die Mutter Natur hat mich nicht besonders ausgestattet, eher klein. Und Christina war eher sehr weit ... und immer feucht. Was ich zur Anfangszeit wirklich geil fand, inzwischen wurde es zur Last, zu so einer Last, dass ich oft versagte. Hatte Christina vielleicht mit ihrem Satz „Fick mich endlich richtig durch, du Kleinschwanz!" recht gehabt, hatte sie ihre tiefen Wünsche ausdrücken wollen? Unsere Ehe war so geformt, dass, wenn immer jemand ein Thema besprechen wollte, man sich zusammensetzte und freimütig diskutierte. Klar, ich wollte es wissen! „Was hast du damit gemeint, Christina, ‚Fick mich endlich richtig durch, du Kleinschwanz!'?" „Das hab ich so nur gesagt!" „Nein, das klang sehr ernst, also, warum sagst du das so?" „Nein, wirklich, das war nur momentan!" „Das glaub ich dir nicht!" „Was, ‚das glaub ich dir nicht', du zweifelst an dem, was ich sage?" „Ja!" „So weit es also schon, dass du mir nicht mehr glaubst?" „Christina, grundsätzlich glaube ich dir schon, aber in dem Fall ...
    denke ich, du wolltest mich sicherlich nicht verletzen!" „Nein, Jürgen, das wollte und will ich nicht. Aber sieh mal, meine Lust ist immer noch ungebrochen und du arbeitest viel und hast auch ein paar Probleme mit deinem Ständerchen! Es will nicht so, wie ich will und brauche." „Aber das wusstest du doch vor unserer Hochzeit. Du kanntest mich doch." „Aber zu dem Zeitpunkt konntest du besser ... mich befriedigen." „Also gibst du zu, dass ich dich nicht befriedigen kann?" „Nein, so nicht, aber ich brauch es intensiver, länger, öfters, spritzfreudiger! Ich wäre, entschuldige, dass ich das sage, gern eine kleine Ehenutte, wie ich in manchem Internetforum gelesen habe." „Ehenutte", fragte ich total verzweifelt, „was sagst du da? Wie denkst du denn?" 2. Das Schicksal ist unerbittlich „Ich denke wie eine junge Frau, die von ihrem Mann nicht richtig beglückt wird. Du bist ein mieser Ficker." Und das sagte meine Frau zu mir! Fast war ich glücklich, wieder ein paar Tage beruflich zu einem Kunden fahren zu müssen, diesmal nach Hamburg. Ich war deshalb glücklich, weil ich über alles, was Christina sagte, nachdenken konnte. Ja, meine Frau hatte sich schon verändert! Schon allein, was sie alles sagte, wie sie das sagte. Was sollte ich nur machen? Penisverlängerung oder --vergrößerung? Abstrus, dachte ich und auf dem Hotelzimmer googelte ich danach. Nein, das war nichts für mich! Ratlos kam ich nach Hause. Die Arbeit hatte doch länger als geplant gedauert. Weil ich inzwischen doch ziemlich ...
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