1. Es gibt immer mehrere Wege


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    später, wusste ich, dass ein solcher Liebessatz alles zukleisterte, ein jedes weiterführende Gespräch verhinderte. Und Christina setzte dem noch einen drauf: „Warum interessiert dich mein Jo nicht?" „Wer ist Jo?" „Das Teil, das ich mir gekauft hatte! Warum interessiert dich das nicht", fast zickig gefragt. „Doch natürlich interessiert es mich, zeig mal!" Christina holte aus ihrem Schrank eine Schachtel, öffnete die und es kam ein -- zugegebenermaßen -- prachtvoller und fast natürlich aussehender Schwanz hervor. „Pho, und den kriegst du bei dir ... ich glaub es nicht", meinte ich recht naiv (waren wir damals ja auch). Christina spuckte auf den Schwanz, schob ihr Höschen zur Seite und ließ Jo Zentimeter für Zentimeter ihre Feuchtigkeit spüren. „Siehst du, es geht gut! Es fühlt sich gut an! Und in diesen Seiten schreibt eine Eve ‚Wir kennen uns, seit wir Teenager sind und waren irgendwie lange auf der "Blümchen-Sex-Ebene" stehen geblieben. Manchmal hatte ich das Gefühl, wir wurden erwachsen, aber nicht unser Sexleben', ob uns das auch passiert", fragte Christina. Fast zwei Stunden sprachen wir über „Blümchen-Sex" und ich hatte den Eindruck, dass in der Woche bei Christina viel mehr passiert war als bei mir. Fast ängstlich fragte ich Christina: „wir sind jetzt fünfeinhalb Monate zusammen. Wir leben hier in der Wohnung seit zwei Monaten. Und du sagst mir jetzt schon durch die Blume, dass dir was fehlt?" „Jürgen, ich war immer ganz offen. Ich bin auch bei dir ganz offen und ...
    sage, was ich denke. Nimm das doch nicht als Bedrohung sondern als Chance!" Die nächsten Monate vergingen, ohne dass wir jemals wieder das Thema angeschnitten hatten. Christina musste erkannt haben, dass ich vor dem Gespräch „Blümchen-Sex" davon lief. Das war mir damals nicht bewusst, ich verdrängte dieses Thema, es gab es nie, es gab es niemals! Christina hatte ihre Lehre abgeschlossen, sie war nun Medizinische Fachangestellte bei einem Orthopäden. Christina fühlte sich recht wohl in ihrem Beruf, die KollegInnen waren aufgeschlossen, die Stimmung war sehr gut, der Arzt recht burschikos. Alles lief auch bei Christina bestens. Wir verlobten uns. Wunderschön, Verlobungsreise nach Venedig. An der Rialtobrücke schworen wir uns nochmals lebenslange Liebe, lebenslanges Zusammenstehen, was immer kommen möge. Ich war stolz auf Christina bei unserer Verlobung: sie trug ein weißes Kleid mit tiefem Ausschnitt, der ihren Brustansatz lieblich präsentierte, nicht zu viel, nicht zu wenig. Man konnte sehen, dass sie, wie wir Männer sagen, ‚ordentlich Holz vor der Hüttn' hat. Ich kannte ja im Gegensatz zu allen anderen Hochzeitsgästen ihre geilen harten Nippel, ich wusste im Gegensatz zu allen anderen, dass sie eigentlich keinen BH brauchte. Noch in unserer Verlobungsnacht gestand mir Christina: „ich hatte zu unserer Verlobung kein Höschen an, hast du das gemerkt? Ich mag es, wenn es mir am Bein hinterherläuft! Ich liebe meine Geilheit!" Ja, Christina war eine total geile Frau, meine Frau. Wir ...
«1234...16»