1. Es gibt immer mehrere Wege


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich entdeckt, akzeptiert und gefördert -- leider nicht mit Jürgen. Christine, die Ehehure von Horst? Und welche Rolle sollte er spielen? Auch war Jürgen richtig geil geworden durch das, was er aus dem ehelichen Schlafzimmer hörte. Seit langer Zeit hatte er erstmals wieder einen Orgasmus. Das war richtig gut! Christine hatte ihm den Samen von IHM zum Abschlecken gegeben. Iiiii! Aber dennoch empfand er eine geile Gier danach. Er malte sich sogar aus, würde es aus der Muschi seiner Frau heraustropfen, er würde das Nass aufnehmen wollen. Iiiii! Geil!!!! Aber Jürgen war auch bewusst, er wurde in die passive Rolle gedrängt. Horst hatte das Zepter übernommen. Er war -- zumindest was das Sexuelle anbelangte -- die wichtige Person. Jürgen machte sich jedoch auch hier nichts vor: was sagte Christine noch „Wir lieben uns und daher muss Horst dabei sein, es geht ja auch um Horst". Schamlos sagte also Christine, dass sie ihn liebt. Und immer wieder brannte sich ihre Stimme ein: „Horst und ich lieben uns!" Das hatte Jürgen bereits für sich so formuliert. „Und ich bin dazu da, den Samen abzuschlecken", dachte er danach und begann sich total unwohl zu fühlen. Wer war er denn im Alltag? Eine geachtete Führungsperson in einem Holzmaschinenbau. Er war es gewohnt den Ton in einem kleinen Konstruktionsteam anzugeben. Und was passierte hier zu Hause? Genau das Gegenteil: er sollte wohl Dienste übernehmen?! Aber war die Führungsperson nicht auch gleichzeitig eine Dienstleistung seinen ...
    Mitarbeitern gegenüber? Und je mehr er darüber nachdachte, je unwohler fühlte er sich, obwohl er gerade wieder Lustschreie seiner Frau hörte. Vielleicht würde sie gleich wieder mit ihrem Finger kommen ... Er spürte schon wieder sein Verlangen nach mehr, das musste er sich auch sagen. Wenige Minuten nach diesen Lustschreien öffnete sich seine Tür, Christine und Horst kamen rein, nackt. Jürgen betrachtete seine Frau. Ein aufgegeiltes Weib stand vor ihm und dieses Weib schien alle früheren Hemmungen verloren zu haben: es tropfte in langen Fäden. Der dicke Schwanz von Horst glänzte. Die Eichel war sichtbar, weil die Vorhaut zurückgezogen blieb. Beide grinsten. Was hatten sie vor? „Jürgen, wir haben eine Aufgabe für dich. Unglücklicherweise ist was aus Christine rausgelaufen und auf den Boden gefallen. Du bückst dich nun und saugst das mit deinem Mund auf! Los", sagte seine Ehefrau. Jürgen wurde rot. Eine solche Erniedrigung hatte er noch nie gespürt. Und das forderte seine Frau. Er hatte immer noch das Gefühl des schleimigen Samens in seinem Mund, auf seiner Zunge, die gegen den Gaumen gedrückt nur so glitt. Es war komisch: mit jeder Sekunde wurde sein Verlangen stärker: 'du gehst doch einfach mit dem Gesicht zum Boden und schleckst mit der Zunge das auf!' „Los", sagte nochmals seine Frau und krallte ihre Hand zur Verstärkung in Jürgens Nacken. Jürgen tat es! Alles! Und sah die Füße der beiden. Und wusste, was diese Position zu sagen hatte: Diener. War das sein neues Eheleben, Diener zu ...