1. Das Internat 03


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: BDSM,

    beiden Händen die Stange und stelle Dich breitbeinig in die Ecke dort!" ordnete die Lady an. In der Ecke waren Duscharmaturen und ein Kaltwasserschlauch montiert, der sehr flexibel schien und in einem Bürstenkopf endete. Solch ein Gerät kannte Ilka eher vom Autowaschen. Die Borsten standen in ihrer Stabilität einer Wurzelbürste in nichts nach. „Ich werde die Rückseite waschen, Sie die vordere," gab die Lady von sich, öffnete die Wasserzufuhr und aus der Bürste begann es spärlich eiskalt zu tropfen. Sehr systematisch begann sie mit kräftigen kreisenden Bewegungen bei den Schulterblättern des Mädchens, arbeitete sich langsam tiefer. Erst als der malträtierte Po nun seinen Teil abbekam, war es um die Haltung von Dorothee geschehen. Schluchzend hielt sie sich krampfhaft an der Stange fest, während die Lady erbarmungslos die ohnehin so wunde Haut bearbeitete. Schließlich übergab sie das Gerät an Ilka. Eher vorsichtig begann Ilka auf dem rechten Brustansatz des Mädchens. „Nein, Sie müssen schon darauf achten, dass Dorothee eine Chance hat, diese Lektion zu lernen, Miss Ilka, deutliche mehr Nachdruck bitte!" Ilka beugte sich dem Hinweis und wurde nun deutlich kräftiger. Das Mädchen tat ihr leid, aber irgendwie begann sie einerseits Spaß an der Sache zu haben, andererseits die Maßnahme als sinnvoll anzusehen. In der Tat, wenn dieser eigentlich barbarische Akt Sinn haben sollte, dann doch den, dass Dorothee dies möglichst niemals mehr vergaß und damit ihr Verhalten verbesserte. So ...
    schrubbte sie denn härter werdend und auf die Tränen nicht mehr achtend. Erst als sie bei den Schamlippen angekommen war, zuckte sie doch noch einmal zurück. Doch ein leises Räuspern der Lady brachte sie wieder auf den eingeschlagenen Weg und mit kräftige scheuernden Bewegungen walkte sie das fette Geschlecht des Mädchens bis auf den Grund reiner als rein. „Ok, „ befand die Lady nun, „jetzt nur mehr der Nachschlag für Deine Lautstärke junge Miss. Bück Dich, spreize die Beine und umfasse mit Deinen Händen Deine Fußgelenke." Zitternd stellte sich Dorothee auf. Die Lady hatte in der Zwischenzeit eine schlanke Reitgerte mit einer Lederfahne an der Spitze geholt. Fünf Schläge von hinten, mitten auf die eben noch wundgescheuerten und noch nassen Schamlippen des armen Opfers, rundeten die Strafe ab. Die Lady hieß Dorothee nun sich abzutrocknen und anzukleiden. „Ich danke für die Lektion und will das Gelernte künftig beherzigen," verabschiedete sich Dorothee mit abendenden Schluchzern, deren beide Hände mit einem artigen Knicks küssend, bei den beiden Frauen und wankte etwas breitbeinig aus dem Strafraum. „Sie haben sich gut gehalten, Miss Ilka," sagte die Lady, „Ich bitte Sie noch einmal zu überdenken, dass diese Strafen Sinn machen. Wenn Sie sie zu lasch ausführen, untergraben Sie diesen Sinn völlig, weil die Kinder dann zwar auch Schmerzen verspüren aber nichts lernen können. Das wäre unnötiges Quälen und der Pädagogik von Black Mannor nicht gerecht!" Das letzte Mädchen war schnell ...