1. Das Internat 03


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: BDSM,

    herab. Laut zählte Antonia mit, spätestens bei ´fünf` war ihre Stimme nur heiser schluchzend zu vernehmen. Die Lady stellte den Stock in den Schrank zurück. „Du kannst jetzt aufstehen, ordne Deine Kleider und lass Dir die Strafe eine Lehre sein, nun?" Antonia stand auf, ordnete den Rock, machte vor der Lady einen Knicks und küsste die Schlaghand. Dann kam sie zu Ilka, knickste ebenfalls und hauchte einen Kuss auf ihre Hand. Sie stand auf. „Ich bedanke mich, und will es mir eine Lehre sein lassen," schluchzte sie den beiden Peinigerinnen entgegen. „Du kannst Dich entfernen," ordnete die Lady an, „lasse die Tür für die nächste offen stehen," und wand sich ruhig und geschäftsmäßig dem Pult zu, um den mitgebrachten Zettel abzuzeichnen. Ilka unterschrieb ebenfalls. Diese Bestrafung war bar jedes sexuellen Anscheins völlig emotionslos, eher geschäftsmäßig und von Seiten der Lady auch mit einer gewissen unangestrengten Gelassenheit durchgeführt worden. Ilka stand mit sehr gemischten Gefühlen da, die Kinder taten ihr auch deutlich leid. Doch es war keine Zeit mit der Lady darüber zu diskutieren, die nächste Delinquentin meldete sich verschüchtert an. Es war ein jüngeres Mädchen mit einer geringeren Strafe, die dieses mal auf dem Bock ausgeführt wurde. Das Muster war immer das gleiche und irgend wie wussten alle Schülerinnen auch, wie sie sich zu verhalten hatten und keine fiel aus dem Rahmen bis... Ja, bis Dorothee als vorletzte erschien. Dorothee verlas ihr beträchtliches ...
    Schuldenkonto mit weinerlicher Stimme. Ihre Strafe war heftig. Sie würde sowohl den Stock, als auch das Paddel und eine Waschung, mit der Ilka noch nichts anzufangen wusste, zu schmecken bekommen. „Nun was hast Du vorzubringen?" wieder diese perfide Frage. „Ich hatte eine schwierige Woche und bitte um Gnade. Ich gestehe meine Verfehlungen ein, doch bitte ich zu bedenken, dass ich stets bemüht war und keine davon böswillig begangen habe," versuchte das Mädchen wenigstens etwas für sich herauszuholen. „Das höre ich nicht gerne," gab die Lady schneidend zurück, „von bemüht sein kann man z.B. beim Verstoß gegen die Hygiene kaum sprechen. Bemühen reicht nicht, wir wollen, dass Du das richtige tust, es gibt keinerlei Grund Milde walten zu lassen!" Tränen liefen die Wangen des Mädchens herab, aber sie schwieg. „Dann ziehe Dich nackt aus, die Sachen kannst Du über den Stuhl dort legen!" ordnete die Lady an. Dorothee beeilte sich der Anordnung nachzukommen. Flugs stand sie vor den beiden Frauen, kerzengerade, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, wie sie es bereits in der Turnhalle gelernt hatte. „Beine breit!" Sofort öffnete sie die Beine und stellte sie weit auseinander. Die Lady fasste dem Mädchen zwischen die Beine, rieb die offene Handfläche mehrfach über Schamhügel und Schamlippen und wehe, wenn sie Stoppeln gespürt hätte. Dass die Achselhöhlen ordentlich rasiert waren, war offensichtlich. „Drehe Dich um und bücke Dich breitbeinig!" Dorothee kam der Anordnung unverzüglich nach. Es danach ...
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