1. Das Internat 03


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: BDSM,

    denn er drückte Ilka seine Stange kein Stück weiter entgegen, obwohl sie nicht abgeneigt gewesen wäre, ihr Raum in ihrem Mund zu gewähren, denn lecker sah auch diese Zuckerstange aus. Doch wozu sich darüber weiter Gedanken machen, Ilka schloss die Augen und gab sich ganz dem ziehenden Gefühl aus ihren Lenden hin, immer stärker keuchend und ihre Beine soweit es ihr nur möglich war immer weiter auseinander reißend. Die Zunge auf ihrem Kitzler hatte die Gangart gewechselt, leckte diesen nun unablässig der Länge nach, laute Schmatzgeräusche drangen bis zu ihr vor. `Deshalb sagt der Engländer Pussy essen zu dem was wir Deutsche lecken nennen` drang ein amüsierter Gedanke an die Oberfläche. Doch wieder wechselte die Zunge und fuhr nun nur noch mit der Spitze in einem harten gleichbeleibenden Galopp über die steil aufragende Beere, peitschte sie fast einem Orgasmus entgegen. Dieser Galopp im Verein mit den wühlenden Fingern war denn doch zu viel. Irgendetwas explodierte in ihr mit grellen Blitzen und Ilka fiel zuckend und lustvoll wimmernd in einen anhaltenden Orgasmus, in den hinein Tom nun mit langsamer und zärtlicher werdenden Zungenschlägen reagierte und ihr so einen sanften Abschwung bescherte. Zittrig ließ sie die Beine zur Seite fallen. „Wau, wenn Du so reiten kannst, wie Du leckst, bist Du Goldmedaillen verdächtig, mein Lieber," keuchte sie ihn, ihre Hände liebevoll in seinen Haaren wuschelnd und ihn noch immer sanft auf ihr Scham pressend. „Doch nun zu Dir," gab sie sich ...
    befreiend zum Besten. Tom setzte sich bequem auf die Kante der Couch, öffnete seine Oberschenkel weit, zwischen die sich Ilka kniete. Der Schwanz hatte während der Aktion nur unwesentlich gelitten, offensichtlich hatte es auch Tom Spaß gemacht, sie zu verwöhnen. Sie umfing die Stange mit der Hand, besah sie sich dabei genau und fand Wohlgefallen an ihr. Tom hatte ein leicht körperwärts eingebogenes Glied, keine Banane, aber eben auch keine Kerze, ein Krummschwert eben. In ihrer warmen und leichtfüßig wichsenden Faust begann es sich spürbar wieder zur vollen Härte zu versteifen. Ilka stellte wieder einmal fest, wie viel Lust es ihr selbst bereitete, dieses Gefühl der in ihrer Hand anschwellenden Stange verspüren zu können. Zärtlich haucht sie einen feuchten Kuss auf die Nille, um sie nur zu bald einzusaugen. Sie begann ein Spiel, das am ehesten mit dem Lecken eines Lolli zu vergleichen war. Der Ring ihrer weichen Lippen legte sich heiß und fest um diese Bolzen und sie ließ ihn auf- und abfahren, ganz so, als würde sie damit den Zucker von der Stange langsam einschmelzen und abtragen. Doch Pustekuchen, unter dieser Behandlung wurde das Gerät eher noch dicker, als das es abgenommen hätte. Den krummen Mast in den Hand weiter wichsend, leckte sie sich bis zu den Eiern hinab, die in einem ansehnlichen Beutel darunter hingen. Sanft saugte sie erst das eine, dann das andere ein, öffnete den Mund dabei weit und ließ die strammen Kugeln ganz in die Mundhöhle, um sanft mit spitzen Zähnen ...
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