1. Das Internat 03


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: BDSM,

    zwischen ihren Beinen aufblühen und Feuchtigkeit zwischen den prallen Schamlippen einziehen. „Darüber lässt sich reden," hauchte sie ihm mit belegter Stimme entgegen, „wo ist Deine Reithalle, großer Meister?" „Was hältst Du von der großen Ledercouch beim Kamin?" gab er mit blitzenden Augen lächelnd zurück. Seine Hand auf ihrem Hintern war in die Ritze gefahren. Ein vorwitziger Finger hatte sich längst bis zu ihrer Vagina durchgetastet und ihre Nässe geprüft. In dieser Stellung konnte Tom mit der Hand kaum tiefer Eindringen, doch ein wenig, so ganz vorn an, war der flinke Finger doch wohlig in ihrer Luströhre zu spüren, zumal er kundig zärtlich die empfindsame Haut des Kanals zu kratzen wusste. Tom griff um, und die schwere Männerhand legte sich nun auf ihren Schamhügel, von der anderen Seite fuhren die Finger über die schweren, schwellenden Schamlippen, drückten sich der Länge nach hoch. Die beiden Schamlippen machten den Eindringlingen willig Platz, wichen schwer und feucht zur Seite und schienen sich über den Fingern wieder zu schließen. „Gut fühlst Du Dich an," gurrte Tom Ilka ins Ohr, „und Dein geiles Loch scheint hungrig zu sein." Zwei Finger drückten sich in ihre Vagina und begann diese sachte zu wichsen. „Hungrig? Hungrig auch, aber vor allem gespannt, was Dein Sattelhorn es lehren will," lachte sie schelmisch zurück, dabei seine von allein aufgewachsene Stange mit der Hand fest umschließend und ebenfalls mit einem sanften Auf und Ab beginnend. Ohne die Hand aus ihr ...
    zu nehmen, zog Tom sie nun langsam aber zielstrebig zur Kaminecke. Das Feuer prasselte anheimelnd und warf zartes, warmes Licht auf die beiden Körper. Sie ließen sich auf die Couch fallen, Tom drückte Ilka auf den Rücken. Von allein grätschte sie ihre Beine weit auf, fasste mit den Händen ihr Fußgelenke und bot ihren gierigen Unterleib damit völlig schutzlos zum wohlgefälligen Gebrauch. Toms Kopf sank herab. In der nassen Luströhre werkelten drei Finger emsig, mit längst kräftigeren Wichsbewegungen. Im Innern wusste Mark die Fingerkuppen zu pressen und gegen die Unterseite ihrer Bauchdecke zu drücken und kratzen, dort fordernd nach oben dehnend und kreisend zur Ruhe zu kommen, um alsbald wieder zu einem fleißigen Rein und Raus zu wechseln. Seine vollen Lippen umfingen die harte Lustbeere, saugten diese tief und kräftig ein. In der Mundhöhle so eingeklemmt, schoss eine harte Männerzunge auf die Beere, umspielte sie, ließ sie hart auf und ab wippen, stieß sie ein um das andere Mal von einer Seite auf die andere, begann schließlich ein hungriges Tremolo zu klopfen. Ilka stöhnte tief auf. Diese Behandlung ihrer zarten Teile schickte elektrische Stöße über die Bauchdecke direkt bis in ihr Hirn. Keuchend legte sie den Kopf in den Nacken, um über sich plötzlich einen weiteren Schwanz aufragen zu sehen. Gilbert saß breitbeinig auf der Armlehne der Couch, wichste sich sämig selbst versonnen und sah ihnen ganz einfach zu. Offensichtlich hatte er zur Zeit auch keine größeren Ambitionen, ...
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